Frauenfilmfestivals wurden öfter totgesagt – sind im Zuge von „#MeToo“ aber wichtiger denn je. Das Kölner Festival zeigt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elisabeth Pähtz gewann in drei Monaten fünf Medaillen. Sie spricht über Hürden für Frauen, Mangel an Sponsoren und die Blüte des deutschen Schachs.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Das internationale Aktivistentreffen wirbt für die Rechte der Frauen und Indigenen. Und für Brasiliens Ex-Präsident Lula
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die internationalen Hilfsorganisationen müssen sich der Debatte um sexualisierte Gewalt stellen – und für mehr Transparenz sorgen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Berlinale setzt Zeichen gegen sexuelle Übergriffe. Sie muss aber auch klar Position beziehen, um Betroffene zum Sprechen zu ermutigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch die Frauen Afrikas haben das Recht, nicht vergessen zu werden. Waris Dirie über Genitalverstümmelung und eine frauenverachtende Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Klar, auch Frauen führen Kriege. Doch gäbe es mehr weibliche Entscheiderinnen, könnten viele Konflikte nachhaltiger gelöst werden, sagt Monika Hauser.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Deutsche Leser*innen und Schreiber_innen haben zahlreiche Möglichkeiten, Sprache gendergerecht zu benutzen. Wie sieht das in anderen Ländern aus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie kaum eine andere Disziplin ist Architektur seit jeher eine Männerdomäne. Eine Ausstellung zeigt, dass selbstverständlich auch Frauen bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der saudische Kronprinz will das Image seines Landes aufpolieren. Er lässt sich das einiges kosten, doch müsste eine WM Mindeststandards einhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schach-Weltmeisterin Anna Musytschuk will sich den Vorschriften nicht beugen und verzichtet auf die Titelverteidigung. Vorbild ist ihre Schwester.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Choreografierte Empörungskultur: Die Schriftstellerin und Schauspielagentin Heike-Melba Fendel kritisiert die #metoo-Kampagne
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Aus im Achtelfinale bei der WM der Handballerinnen fällt die Analyse deutlich aus. Die Deutschen können spielerisch und mental nicht mithalten
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der frühere Nationaltorhüter Andreas Thiel spricht über die Grenzen des Frauenhandballs
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit der 19-jährigen Emily Bölk spielt im deutschen Team bei der Handball-WM eine Ausnahmekönnerin. Und sie kann gut mit Stress umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Debatte um sexuelle Gewalt wird ergebnisarm versanden. Und das liegt weniger an der Sache, sondern an der Gesprächsunkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Die Debatte um #metoo blendet religiöse Aspekte des Patriarchats aus. Es wird vergessen, dass auch Vollverschleierung Sexismus ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dänemarks Frauenfußballteam lässt die WM-Qualifikation sausen. Die Vize-Europameisterinnen fordern vom Verband mehr Rechte
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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