Trotz der überraschenden Trennung von ihrem Erfolgstrainer Wim Fissette startet Angelique Kerber guten Mutes in die WTA Finals von Singapur
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Trotz der Kritik von allen Seiten ist #MeToo keineswegs gescheitert. Aber das ist kein Grund, sich nicht offen mit der Kritik auseinanderzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das FC-St.-Pauli-Museum zeigt eine Ausstellung über weibliche Fußballfans. Sie soll die Vielfalt dieser Fankultur sichtbar machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auch dank Nothelfer Hrubesch qualifiziert sich das deutsche Team fast sicher für die WM 2019. Große Probleme gibt es aber weiterhin
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Laut einer Studie kommen weibliche Geflüchtete mit einem schlechteren Bildungsgrad nach Deutschland. Sie sollten gezielt Sprachkurse erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im ersten Spiel der K.o.-Runde verloren die deutschen Juniorinnen gegen Japan. Auch in anderen Nachwuchsteams sieht es karg aus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am 16. August startet in Hamburg die Weltmeisterschaft im Rollstuhlbasketball. Die Münchnerin Laura Fürst ist die Hoffnung der deutschen Damen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weil es keine Tour de France der Frauen gibt, haben sie ihre eigene organisiert: 13 Radlerinnen fahren die Etappen einen Tag vor den Männern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gab es etwas Wichtigeres für die Emanzipation als den Radsport?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Tour de France ist eine reine Männerveranstaltung, jedenfalls auf der Rennstrecke. Weil sie mehr sein wollen als nur Staffage, fahren 13 Frauen jede Etappe einen Tag vor den Männern ab – und fordern eine Tour des Femmes8, 9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nur wenige Länder unterhalten Profiligen für Frauen. Um vom Sport leben zu können, müssen die meisten Spielerinnen ihr Land verlassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Weltmeisterin Linda Bresonik bemängelt, das der Fußball noch immer viel zu männerdominiert ist. Und sie ärgert sich darüber, wer sich in Talkshows äußern darf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Editorial
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Zum ersten Mal während einer Männer-WM kommentiert eine Frau im Fernsehen. Zum ersten Mal werden auch in der taz nur Frauen das Deutschlandspiel kommentieren. Am Samstag im Liveticker auf taz.de
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Ressort: Sport
Mesut Özil als Marke: Deutschlands einzige Fußballmanagerin Katja Kraus über die Klischees von doofen Kickern und zu viel Testosteron.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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