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taz zahl ich

berliner szenen Blind Dating (3)

Begegnung mit Valerie V.
Von RENÉ HAMANN

7.7.2007

Kultur,  S. 29

Matrix IV: Beschleunigung der Multiplikation

Von VERA BLOCK

7.7.2007

beschleunigung,  S. 01

Geistige Freiheit hinter Gittern

Von MARTIN REICHERT

7.7.2007

Letzte Fragen,  S. 08

Die Frau mit dem sozialdemokratischen Durchblick

Wenn Berlins SPD am Samstag das neue Grundsatzprogramm absegnet, verdankt sie das Monika Buttgereit. Die Leiterin der Antragskommission hat monatelang 730 Änderungswünsche der Genossen gesammelt und gebündelt. Warum ackern sich jene an einem Programm ab, das so nie kommt?
Von MATTHIAS LOHRE

29.6.2007

Berlin,  S. 23

Eingriffe ins Leben

Für den Gynäkologen Ansgar Pett sind Abtreibungen Berufsalltag. Jede Frau, die zu ihm kommt, hat ihre eigene Geschichte: Vergewaltigung, wirtschaftliche Not, Ablehnung durch den Freund. Jede vierte Schwangerschaft in Berlin wird abgebrochen
Von ANTJE LANG-LENDORFF

16.6.2007

Berlin,  S. 27

Noch kein Schlusspfiff

Das Fußballspiel von Kreuzbergerinnen gegen Irans Frauennationalmannschaft soll nachgeholt werden
Von ANNA LEHMANN

9.6.2007

Berlin Aktuell,  S. 17

Iran sagt Fußballspiel in letzter Minute ab

Die iranische Nationalmannschaft der Frauen kommt nun doch nicht zum Freundschaftsspiel gegen ein Berliner Amateurteam in die deutsche Hauptstadt. Offiziell wegen „technischer Probleme“. Ob das brisante Match nachgeholt werden kann, ist unklar
Von ANTJE LANG-LENDORFF

1.6.2007

Inland,  S. 07

In Slowenien soll das Gras grüner sein

Mit 20 ist Anica Kraner nach Berlin gekommen, mit 60 wird sie es wieder verlassen. Sie ist eine der vielen Slowenen, die aus dem einst gelobten Land zurückgehen in ihre jetzt gelobte Heimat. Ihre Identität als Pendler werden sie aber auch dort nicht los
Von IZTOK SORI

24.5.2007

Berlin,  S. 28

„Es war ein Abenteuer“

Hanna Knebusch ist Pionierin in Sachen Neues Wohnen: Vor fast 50 Jahren bezog sie im Hansaviertel einen Bungalow. Sie lebt immer noch da, in diesem „Nest an guter Architektur“. Ein Hausbesuch
Von CLEMENS NIEDENTHAL

24.5.2007

Kultur,  S. 27

Abgeschobene Kurdin soll zurückkehren

Fachleute reiben sich die Augen: Äußerst selten lassen Behörden abgeschobene Ausländer wieder nach Deutschland zurück. Doch Berlins Innensenator stellt einer Kurdin nun eben das in Aussicht, um sie vor Misshandlung und Zwangsheirat zu schützen
Von VEIT MEDICK

22.5.2007

Inland,  S. 08

Zeichen der Zeit

Besuch bei einer Tätowiererin
Von GABRIELE GOETTLE

7.5.2007

Kultur,  S. 15

Navigation in die Selbständigkeit

Die Gründerinnenzentrale in der Weiberwirtschaft hilft Frauen auf dem Weg zum eigenen Unternehmen. Frauen gehen anders an eine Gründung heran. Sie haben ein anderes Verhältnis zu Geld als Männer, sind vorsichtiger – und gehen seltener konkurs
Von SOPHIE DIESSELHORST

7.4.2007

bildung,  S. 41

Die Müllfrau

Vera Gäde-Butzlaff, die Vorstandschefin der Stadtreinigung, herrscht über tausende Männer. Wenn es etwas gibt wie einen weiblichen Führungsstil – sie praktiziert ihn
Von ULRICH SCHULTE

4.4.2007

Berlin,  S. 23

„Man trägt einen kreativen Geist“

Die wilden Aufbruchszeiten im Prenzlauer Berg sind vorbei. Jetzt geht es ums Detail. Um Proportionen, um ein Zuhause, um die Eichenholzvertäfelung. Ein Porträt dreier unterschiedlicher Frauen, die auf einer Straße drei neue Modegeschäfte betreiben
Von JUDITH LUIG

3.4.2007

Kultur,  S. 25

JAN FEDDERSEN über PARALLELWELTEN

Die ist doch nicht krank!

Die Krippendiskussion verwirrt alle Köpfe – und befördert niederste, ja antimütterliche Instinkte. Schlimm das!
Von JAN FEDDERSEN

29.3.2007

Gesellschaft,  S. 14

Rückschritt in Sachen Frau

Ab April wird das Netzwerk „Gender und Kultur“ an der Universität der Künste abgewickelt. Dabei hat der Geschlechterdiskurs die Wahrnehmung der Kunst in den letzten Jahren entscheidend verändert
Von WALTRAUD SCHWAB

28.3.2007

Berlin Aktuell,  S. 22

Die prämierte preiswerte Vorleserin

Von TIEMO RINK

21.3.2007

der tag,  S. 02

die taz vor 19 jahren über alltägliche formen von frauenverachtung

Von Susanne Hüsing

12.3.2007

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Ich mache hier meinen Traumjob“

Ilona Paschke leitet die „Titanic“-Reisebüros. Was als linksalternativer Laden in Kreuzberg begann, ist heute der letzte mittelständische Anbieter in Berlin
Von ULRIKE HEMPEL

10.3.2007

Berlin,  S. 27

Frauen sind die besseren Ökos

Die Initiative genanet versucht mit einer Fotoaktion, Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und des Klimaschutzes zu verbinden. Fazit: Frauen denken ökologischer, kommen aber in der aktuellen Debatte seltener zu Wort als Männer
Von MIRJAM NEEBE

9.3.2007

Berlin,  S. 24