Sie erzählen vom Wandel, von Mut und von Hoffnung in Zeiten der Klimakrise. 25 Journalistinnen aus 16 arabischsprachigen Ländernhaben sich im Projekt Green Panterder taz Panter Stiftung aufgemacht, neue Geschichten über das Klimazu schreiben. In dieser Beilage präsentieren sie erstmals ihre Recherchen, erklären, warum selbst Kriege sie bei ihrer Klimaberichterstattung nicht stoppen können, und stellen Frauen aus Nordafrika und dem Nahen Osten vor,die mutig für ihre Zukunft und den Klimaschutz kämpfen
Russlands Mondsonde Luna-25 crasht und bringt Moskau im Weltraum-Wettrennen in Rückstand, während Spaniens Nationalelf zeigt, was echte Weltmeisterinnen ausmacht8,18–19
2018, 2022 – bei beiden Fußball-Weltmeisterschaften war für die Männer bereits nach der Vorrunde Schluss. Die Hoffnung lag nun auf den Frauen. Doch die setzen die Serie fort 19
Am Donnerstag startet die Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland. Seit Jahren kämpfen Spielerinnen für Gleichberechtigung – mit Erfolg. Doch sie müssen am Ball bleiben 13–16 Greta Gerwigs Komödie „Barbie“ versucht die Spielzeugfigur zur feministischen Heldin umzudeuten. Gelingt das? 17
Jetzt bloß nicht spalten lassen – es gilt zusammenzustehen: gegen rechts, gegen Antidemokrat*innen und religiöse Fundamentalist*innen. Feminismus ist Teamarbeit2–12
Ein Fußballteam im Exil: Torwartin Fatima Yousufi erzählt im taz-Interview, wie die afghanischen Spielerinnen wegen der Taliban das Land verlassen mussten. Und warum sie Kritik an der Fifa übt19
Vor 150 Jahren wurde der Paragraf 218 in Deutschland eingeführt – und noch immer sind Schwangerschaftsabbrüche strafbar, nicht nur hierzulande. Was soll das?17–30
Warum der Schutz vor häuslicher Gewalt in der Coronakrise noch schwieriger wird – und wie Spanien die Gesetze ändert 3 Wieso nur wenige Vergewaltiger bestraft werden – und was den Opfern helfen könnte 13
Mit hautaufhellenden Cremes machen in Asien Kosmetikunternehmen Millionenumsätze – und verfestigen damit ein rassistisches Schönheitsideal. Promis in Indien und Sri Lanka, die das nicht mitmachen, werden unter Druck gesetzt13
Große Aufregung: Die deutsche Spielmacherin Dzsenifer Marozsán fällt verletzt aus. Aber wie wichtig ist das wirklich – für das heutige WM-Spiel gegen Spanien und für die Titelchancen?18
Endlich wird wieder echter Fußball gespielt. Und zwar in Frankreich, vier Wochen lang, auf Weltmeisterniveau. Über Spieler*innen, Hintergründe, Siege und Niederlagen berichtet die WM-taz ab heute täglich13–20