Der Senat soll Bremer Kliniken geschlechtsverändernde Operationen an Kindern verbieten, fordert Rot-Grün-Rot in einem Bürgerschaftsantrag. Wie genau das gehen soll, ist allerdings unklar
Evangelische Kitas und Diakonie befürchten, dass mit dem neuen Impfgesetz neue Kontrollaufgaben auf die Kita-Leitungen zukommen. Dies koste Zeit und könne die vertrauensvolle Beziehungen zu den Eltern gefährden
Die Bewegung ist da. Wie es weitergehen soll mit den „Fridays for Future“-Demos, fragen am Zukunftstag Schüler*innen für die taz bei den Aktivist*innen nach. Fürs Bündnis gibt die 19-jährige Psychologiestudentin Frederike Oberheim Antworten
Wenn Eltern von intergeschlechtlichen Kindern Hilfe benötigen, müssen sie nach Emden, Hamburg oder Lübeck fahren. Denn in Bremen gibt es keine Beratungsstelle.
Die Grünen wollen die offene Jugendarbeit stärken und die Zusammenarbeit mit Schulen und Sportvereinen ausbauen. Auch Geflüchtete sollen besser unterstützt werden
An Bremer Grundschulen sollen medizinische Fachkräfte chronisch kranke Kinder und deren Eltern beraten – umso wichtiger, je länger der Schultag wird. In anderen Bundesländern sind solche Modellversuche teils schon in der Auswertungsphase
Weil die geschlossene Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bremen zu klein ist, können Jugendliche nicht oder nicht angemessen behandelt werden. Das soll sich ändern
Teilhabe, Bildungsgerechtigkeit, Kampf gegen Armut: Der Bremer Paritätische Wohlfahrtsverband nutzt den Welttag des Kindes, um für Kinderrechte zu streiten.
Die CDU kritisiert Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) wegen der drohenden Insolvenz einer Einrichtung für Jugendhilfe – die erklärt die Vorwürfe für unbegründet und verspricht Aufklärung in der Deputation
In keinem anderen Bundesland leben so viele Kinder von Hartz IV wie in Bremen. Der Paritätische Wohlfahrtsverband fordert deshalb eine Kinder-Grundsicherung, zu der Vermögende beitragen