Wer als Westdeutscher in den Osten zieht, der kann in eine wunderbare Welt eintauchen. Aber nur, solange er nicht ernsthaft streiten will
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für den Aufbau einer bürgerlichen Mitte sind Grenzgänger mit Ost-West-Erfahrung nötig. Denn sie fühlen sich nicht durch die Andersartigkeit attackiert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wessis stehen später auf, Ostler mögen keine „Bussis“ und haben für den Notfall immer Holz im Keller: Hartnäckig halten sich die kleinen Unterschiede auch noch fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ostdeutsche fühlen sich nicht attraktiv? Leider hat mich niemand dazu befragt – als ehemaliges Starmodel Uruguays
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Westdeutschen erleben 15 Jahre nach der Wende ihren Kulturschock: Geplagt von Verlustängsten fordern sie westalgisch ihren Teilstaat BRD zurück. Und wollen deshalb auch die Mauer wieder
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Als der Osten noch eine unbekannte Schöne war –Erinnerung an eine merkwürdige Erscheinung: die Ostalgie junger Westler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Magdeburger Bischof Axel Noack wirbt für Integration der Westdeutschen im Osten. Einer misstrauische Ostgesellschaft erschwert das
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ostler und Westler verstehen sich nicht, behauptet der Kommunikationscoach Olaf Georg Klein. Die einen halten zu wenig Distanz, die anderen reden zu schnell. Bei einer Diskussion in der Böll-Stiftung werden Kleins Thesen prompt bestätigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Ossi ist unverständlich, seltsam, nicht begreifbar. Eben anders als der Wessi. Oder nicht? Eine Besichtigung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Menschen, die anders aussehen, müssen sich in den neuen Bundesländern vorsehen. Aber: Es gibt keine Topographie des Terrors, meint die Szenenkennerin Anetta Kahane
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Laut Umfragen sind 68 Prozent der Westdeutschen, aber nur 38 Prozent der Ostdeutschen für die Bundeswehr im Nato-Einsatz. Als Gründe nennt der Soziologe Dietmar Wittich alte Feindbilder und
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Die wachsende Gewalt im Osten ist ein Hinweis auf die Verhältnisse in ganz Deutschland. Eine Entgegnung auf Christian Pfeiffer
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ironie des Gemeinwesens: Wenn die deutsche Familie feiert, kommt es zu irritierenden Kulturschockerlebnissen zwischen Ostlern und Westlern. Die kulturellen Erfahrungen unterscheiden sich vor allem in den Grenzziehungen zwischen Öffentlichkeit und Privatheit ■ Von Dirk Baecker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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