Einheit Neugier auf die andere Hälfte der Stadt, Euphorie, Ängste und Verunsicherung, Brüche im Lebenslauf: Wir wollten wissen, wie wichtig der Osten, der Westen und die Grenzen für BerlinerInnen heute noch sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Landespolitik in Ostdeutschland fehlt es an Kontroversen. Die potenziellen Wähler fühlen sich nicht als Subjekt der Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Vermögen der Deutschen ist extrem ungleich verteilt, konstatiert eine Studie. Besonders benachteiligt sind Frauen und Ostdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der Zufriedenheit holen die Ostdeutschen auf. Eine weitere Überraschung: Mini-Jobs machen glücklicher als Arbeitslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
DEUTSCH-DEUTSCH 50 Jahre nach Mauerbau wanderte Angelika Hirsch von West nach Ost quer durchs Land. Und machte eine überraschende Entdeckung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Westdeutschland kümmert sich jetzt mal ganz schnell um sich selbst, und Neukölln bleibt Neukölln. In der aktuellen Debatte um die angeblich so verrottete Hauptstadt ein subjektiver Vorschlag zur Güte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die neue Heitmeyer-Studie besagt, dass Deutschland ein Land mit zwei Gesellschaften ist: Die eine liegt im Osten, die andere im Westen. Und in beiden steigt die Zahl der Ausreiseanträge.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr Nationalstolz und mehr Islamfeindlichkeit - in Deutschland existieren immer noch harsche Vorurteile. Gerade der Nationalstolz kann jedoch auch negative Konsequenzen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ost-West-Wanderung: Ältere oder Studenten kommen in die neuen Bundesländer, Jüngere auf Jobsuche verlassen sie
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Westdeutschen sind unbeschwert wie seit Jahren nicht mehr. Gerade die Angst vor Jobverlust sank. Ostdeutsche aber plagen mehr Sorgen als je zuvor seit 1990
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die sprachliche Ost-West-Verständigung wird so langsam. Aber nur, weil wir seit 1989 zweisprachig aufwachsen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zum Glück musste ich nicht lernen, mit Messer und Gabel zu essen. Aber der Westen überrascht mich noch immer
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Reden zum Tag der Einheit und eine Forsa-Umfrage machen deutlich: Deutschland ist nach wie vor zweigeteilt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
IAB-Forscher: Beschäftigung im Osten sinkt bis 2020 um eine Million Stellen. Rückgang der Bevölkerung durch Alterung gleicht Stellenverluste aber teilweise aus. Nach 2020 dürften die Firmen sogar Probleme haben, geeignete Leute zu finden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Allensbach-Studie untersucht die Gesinnung von Atheisten. Gerade Ostdeutsche und Links-Wähler wollen moralisch leben, ohne dies religiös zu begründen. Sie finden sich in einem Weltbild wieder, das Toleranz und Selbstbestimmung hochhält
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die meisten Probleme in Deutschland sind längst gesamtdeutsch – dennoch muss sich wieder jeder, der sich in der Kulturszene der Hauptstadt um einen Posten bewirbt, nach seiner Herkunft befragen lassen. Ost und West bleiben im Kopf. Wieso bloß?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
CHRISTIAN GOTTSCHALK: Die Kolumne am Donnerstag
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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