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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Osten links, der Norden grün, der Süden schwarz – Politik funktioniert nicht mehr nach so einfachen Mustern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was mit Beschimpfungen im Westen gewonnen wird, geht im Osten verloren, meint Unions-Wahlkämpfer Radunski
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
IAB-Forscher: Beschäftigung im Osten sinkt bis 2020 um eine Million Stellen. Rückgang der Bevölkerung durch Alterung gleicht Stellenverluste aber teilweise aus. Nach 2020 dürften die Firmen sogar Probleme haben, geeignete Leute zu finden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Allensbach-Studie untersucht die Gesinnung von Atheisten. Gerade Ostdeutsche und Links-Wähler wollen moralisch leben, ohne dies religiös zu begründen. Sie finden sich in einem Weltbild wieder, das Toleranz und Selbstbestimmung hochhält
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Laut Sozialreport muss jeder dritte Ostdeutsche zwischen 50 und 65 den Absturz in die Armut fürchten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine neue Studie zeigt: Mit Industrie, Beton und Wachstumskernen ist die Entvölkerung Ostdeutschlands nicht zu stoppen. Wichtiger sind „weiche Haltefaktoren“ wie nahe gelegene Dorfschulen, gute Kinderbetreuung oder das traute Eigenheim
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die meisten Probleme in Deutschland sind längst gesamtdeutsch – dennoch muss sich wieder jeder, der sich in der Kulturszene der Hauptstadt um einen Posten bewirbt, nach seiner Herkunft befragen lassen. Ost und West bleiben im Kopf. Wieso bloß?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
CHRISTIAN GOTTSCHALK: Die Kolumne am Donnerstag
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wer als Westdeutscher in den Osten zieht, der kann in eine wunderbare Welt eintauchen. Aber nur, solange er nicht ernsthaft streiten will
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für den Aufbau einer bürgerlichen Mitte sind Grenzgänger mit Ost-West-Erfahrung nötig. Denn sie fühlen sich nicht durch die Andersartigkeit attackiert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wessis stehen später auf, Ostler mögen keine „Bussis“ und haben für den Notfall immer Holz im Keller: Hartnäckig halten sich die kleinen Unterschiede auch noch fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schrumpfende Ostdeutsche: Ein Gespräch mit dem Soziologen Wolfgang Engler und dem Architekturkritiker Wolfgang Kil über Etatismus, Eliten und die Delegitimierung der Ostdeutschen. Ist der Clinch zwischen Ost und West in Deutschland überlagert vom Grauschleier des allgemeinen Ekels?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie alle haben ihre Heimat verlassen, als die Mauer quer durch Deutschland ging. Sie wechselten von Ost nach West – oder umgekehrt, von der Marktwirtschaft in den Sozialismus. Wie sehen sie ihren Lebensweg heute? Sechs Porträts (Text und Foto) von JUDITH HYAMS
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ostdeutsche fühlen sich nicht attraktiv? Leider hat mich niemand dazu befragt – als ehemaliges Starmodel Uruguays
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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