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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Osten lebt. Zwar geht es denen im Süden besser als denen im Norden. Aber die Angst vor sozialer Deklassierung sind viel größer als im Westen. Stoiber hat mit seinen ossifeindlichen Äußerungen der Linkspartei sehr geholfen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gregor Gysi wirft Angela Merkel vor, sie verberge ihre Herkunft aus der DDR wie einen Makel. Um nicht als Ostdeutsche erkannt zu werden, mache die Kanzlerkandidatin auch keine Politik für den Osten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Den Ostdeutschen sind Sicherheiten und Ziele verloren gegangen, darum scheint es ihnen egal, was gewählt wird. Den Dresdner Autor Thomas Rosenlöcher interessiert es aber doch – und er will den Teufel nicht an die Wand malen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Indianer, der Türke, der Ostler – wer wie Karl May oder Edmund Stoiber in der Einzahl spricht, will nicht differenzieren. Egal. Der ostdeutsche Schriftsteller Jens Sparschuh lässt sich von dieser Kompetenz nicht erschüttern
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Osten Deutschlands braucht nicht noch mehr Autobahnen – sondern die Initiative von Menschen, die gerne hier leben
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In einer Telefonumfrage der Lokalzeitung befürworten 85 Prozent der Anrufer das Ossi-Bashing aus Bayern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ministerpräsident Stoiber sorgt mit Ost-Schelte für einigen Aufruhr
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Politiker in Ost und West lieben die Kunstfigur des „Ostdeutschen“. Was ließe sich auch besser instrumentalisieren als ein vermeintliches Kollektiv von Frustrierten? Wer da mitspielt, hat verloren
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Auch im Süden Deutschlands gibt es Ostdeutsche. Die kritisieren nun ihren Ministerpräsidenten für seine Ossi-Schmähungen. Und selbst die konservative Presse spricht von einer wahltaktischen Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei den Wahlen wird die SPD, selbst wenn es blendend für sie läuft, nicht über 33 Prozent kommen. Die Wähler wollen zwar die politischen Ziele der SPD und lehnen die der Union ab, trauen der Partei aber keine Verbesserungen mehr zu
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
CDU-Wahlkampf zwischen Apolda und Zerbst: Zurück zu den Ost-Wurzeln
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Osten links, der Norden grün, der Süden schwarz – Politik funktioniert nicht mehr nach so einfachen Mustern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was mit Beschimpfungen im Westen gewonnen wird, geht im Osten verloren, meint Unions-Wahlkämpfer Radunski
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
IAB-Forscher: Beschäftigung im Osten sinkt bis 2020 um eine Million Stellen. Rückgang der Bevölkerung durch Alterung gleicht Stellenverluste aber teilweise aus. Nach 2020 dürften die Firmen sogar Probleme haben, geeignete Leute zu finden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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