Die neue Heitmeyer-Studie besagt, dass Deutschland ein Land mit zwei Gesellschaften ist: Die eine liegt im Osten, die andere im Westen. Und in beiden steigt die Zahl der Ausreiseanträge.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr Nationalstolz und mehr Islamfeindlichkeit - in Deutschland existieren immer noch harsche Vorurteile. Gerade der Nationalstolz kann jedoch auch negative Konsequenzen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kabarettist Rainald Grebe besingt die ostdeutsche Tristesse. Aber so liebevoll, dass ihm die Bewohner der welken Landstriche nicht böse sind.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Klagen über die Misere im Osten übersehen, dass die Wirtschaft dort mittlerweile stärker wächst als im Westen. Und dass die oft kritisierte Vereinigung für den Osten vor allem eine Rettung war, so der Theologe Richard Schröder
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ost-West-Wanderung: Ältere oder Studenten kommen in die neuen Bundesländer, Jüngere auf Jobsuche verlassen sie
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Westdeutschen sind unbeschwert wie seit Jahren nicht mehr. Gerade die Angst vor Jobverlust sank. Ostdeutsche aber plagen mehr Sorgen als je zuvor seit 1990
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die sprachliche Ost-West-Verständigung wird so langsam. Aber nur, weil wir seit 1989 zweisprachig aufwachsen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Natürlich macht man mit, wo man kann. Man geht zur Wahl, sucht sich Arbeit. Aber wehe, etwas funktioniert nicht! Dann hat man es immer schon besser gewusst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum Tod des großen australischen Songwriters Grant McLennan
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum Glück musste ich nicht lernen, mit Messer und Gabel zu essen. Aber der Westen überrascht mich noch immer
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Reden zum Tag der Einheit und eine Forsa-Umfrage machen deutlich: Deutschland ist nach wie vor zweigeteilt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Den junge Eliten aus dem Osten soll man das Abwandern nicht verübeln, sagt die Professorin Christiane Dienel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Osten lebt. Zwar geht es denen im Süden besser als denen im Norden. Aber die Angst vor sozialer Deklassierung sind viel größer als im Westen. Stoiber hat mit seinen ossifeindlichen Äußerungen der Linkspartei sehr geholfen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gregor Gysi wirft Angela Merkel vor, sie verberge ihre Herkunft aus der DDR wie einen Makel. Um nicht als Ostdeutsche erkannt zu werden, mache die Kanzlerkandidatin auch keine Politik für den Osten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Den Ostdeutschen sind Sicherheiten und Ziele verloren gegangen, darum scheint es ihnen egal, was gewählt wird. Den Dresdner Autor Thomas Rosenlöcher interessiert es aber doch – und er will den Teufel nicht an die Wand malen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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