piwik no script img

taz zahl ich

■ Westdeutschland führt Krieg, Ostdeutschland sehnt sich nach Frieden. Einige Thesen, warum der Kosovo-Krieg das Land spaltet

Friedlicher, sozialer, deutscher

Von Christoph Seils

25.5.1999

Meinung und Diskussion,  S. 12

Deutschland und der Krieg, Teil VIII und Schluß: Hamburg, Elbstrand

Keine Kriegsmeinung nirgends

■ Die Hilflosigkeit ist groß in Deutschland in diesen Tagen. Und die Erleichterung, nicht politisch verantwortlich zu sein für die Entscheidungen, die getroffen werden müssen
Von Volker Weidermann

21.5.1999

Tagesthema,  S. 4

Die Zeit steht still

Ausschlafen, Kneipentouren und Tennisspielen am Tage, warten auf die Bomben in der Nacht: Alltag in Belgrad  ■ Von Andrej Ivanji
Von Andrej Ivanji

15.5.1999

Tagesthema,  S. 5

Die letzte große Minderheit

■ Ungarische Politiker fordern Autonomie für die Wojwodina. Einige plädieren sogar für einen partiellen Anschluß an Ungarn
Von Keno Verseck

15.5.1999

Tagesthema,  S. 6

Wer sind die Milosevics?

Das serbische Drama und der Motor seiner Katastrophe. Psychopathologie eines unglücklichen Paares  ■   Von Stanko Cerovic
Von Stanko Cerovic

15.5.1999

Tagesthema,  S. 7

■ Die Ostdeutschen sind, anders als die Westler, mehrheitlich gegen den Krieg. Ein Blick in die Mentalitätsgeschichte Ost zeigt, warum

Die Ostdeutschen und der Krieg

Von Wolfgang Engler

6.5.1999

Meinung und Diskussion,  S. 12

Die FeindInnen von nebenan

■ Auf den Flüchlingsschiffen in Neumühlen wehren sich viele serbische Roma dagegen, daß AlbanerInnen in der Nähe wohnen
Von Elke Spanner

30.4.1999

Hamburg Aktuell,  S. 32

Verwirrung in Prag

■ Tschechiens Politiker gewöhnen sich nur langsam an das Bündnis mit der Nato
Von Elke Hagenau

24.4.1999

Tagesthema,  S. 5

Querspalte

■ Die seltsame neue Hauptstadt
Von Detlef Kuhlbrodt

24.4.1999

Aktuelles,  S. 9

In der Wojwodina geht bei den Ungarn die Angst um

■ Nato-Bomben auf Nordserbien fordern ungarische Minderheit zum Protest heraus
Von Keno Verseck

22.4.1999

Tagesthema,  S. 6

Wir haben verloren, ich habe verloren

■ Ist die Nato wirklich der militärische Arm von amnesty international? Oder erleben wir auf dem Balkan das Endspiel der neuen Weltordnung?
Von Sonia Mikich

16.4.1999

Meinung und Diskussion,  S. 12

Das auserwählte Volk

■ Mythen einer Nation: Gespräch mit dem slowenischen Philosophen und Psychoanalytiker Slavoj iek über Serbien-Bilder und Handkes „verkehrten Rassismus“
Von Klaus Taschwer

16.4.1999

Kultur,  S. 17

„Keine Träumer mehr in Serbien“

■ E-Mail aus Belgrad: Die taz dokumentiert in loser Reihenfolge die Briefe der 24jährigen Studentin Andjela an ihre Freunde beim Augsburger Jugendmagazin „X-Mag“
Von Andjela

16.4.1999

Tagesthema,  S. 7

„Wir schämen uns“

■ Stellungnahme deutscher Intellektueller

16.4.1999

Tagesthema,  S. 6

■ Schlagloch

Der Angriff der Aktualität auf die übrige Vernunft Von Mathias Greffrath

Von Mathias Greffrath

14.4.1999

Meinung und Diskussion,  S. 13

Schlingensief fährt mit dem Taxi nach Makedonien und tut Buße für die Politik

13.4.1999

Tagesthema,  S. 6

Der Krieg spaltet die Deutschen in Ost und West

■ Laut Umfragen sind 68 Prozent der Westdeutschen, aber nur 38 Prozent der Ostdeutschen für die Bundeswehr im Nato-Einsatz. Als Gründe nennt der Soziologe Dietmar Wittich alte Feindbilder und
Von Yvonne Wieden

13.4.1999

Tagesthema,  S. 6

Angst vorm Weltkrieg

In Polen wird befürchtet, daß der Kosovo-Krieg zu einem dritten Weltkrieg eskalieren könnte  ■ Aus Warschau Gabriele Lesser
Von Gabriele Lesser

13.4.1999

Tagesthema,  S. 7

Konkurs der Meinungen

Der Krieg im Kosovo hat Schriftsteller, Intellektuelle und Kulturtheoretiker in zwei Lager geteilt. Seither werden Aufrufe zum Nato-Einsatz verfaßt und Bedenken dagegen getragen. Anstelle von geopolitischer Kompetenz beherrscht Ratlosigkeit den Diskurs  ■   Von Harry Nutt
Von Harry Nutt

13.4.1999

Kultur,  S. 15

„Die bearbeiten ihr Karma“

Am Kosovo-Krieg scheiden sich die Geister: Die einen fordern Meditationen, die anderen wollen ihn „mit Liebe begleiten“  ■ Von Heike Dierbach
Von Heike Dierbach

13.4.1999

Bunte,  S. 24