Die Festnahme von Managern eines australisch-britischen Bergbaukonzerns hat die internationale Geschäftswelt verschreckt. Nun ermittelt China auch im Inland.
Der australische Rohstoffkonzern BHP Billiton liefert kostenlos Gold-, Silber- und Bronzemedaillen nach Peking. Das Unternehmen erhofft sich damit leichteren Zugang zum lukrativen chinesischen Markt. Die Menschenrechte spielen keine Rolle
Südafrika war hundert Jahre lang das Goldförderland Nummer eins. Der Goldboom in Afrika bringt allerdings Probleme mit der Umwelt und der lokalen Bevölkerung mit sich.
Die taz enthüllt bislang geheime Details der kongolesisch- chinesischen Wirtschaftsverträge: China investiert Milliarden in Kongos Bergbau. Und der Kongo muss draufzahlen.
Der Einfluss Chinas in der rohstoffreichen Region Zentralasien wächst, sagt der kasachische Politologe Dosim Satpajew. Aufgrund eigener politischer Fehler befinden sich die USA in der strategisch wichtigen Gegend auf dem Rückzug
Peking investiert massiv in afrikanische Rohstoffe – besonders in Öl. Der Westen hingegen ignoriert Afrika oft oder verfolgt eine widersprüchliche Menschenrechtspolitik
Bergarbeiter in der chilenischen Atacama-Wüste verlangen 10 Prozent mehr Lohn und Einmalzahlung von 23.400 Euro, um an den Gewinnen teilzuhaben. Neue Verhandlungen sind geplant. Gewerkschaft will Industrie nationalisieren
Peking und Canberra einigen sich: Das energiehungrige China kann viel Uran aus Australien importieren – der Fünfte Kontinent selbst nutzt die Atomkraft nicht. Dabei verfügt er über 30 Prozent der weltweiten Uranreserven