Die Entscheidung zum Bau des Kohlekraftwerks Moorburg gefährdet entweder die Koalition oder die Senatskasse. Vattenfall könnte bis zu 1,4 Milliarden Euro Entschädigung fordern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Demonstration gegen das Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg geht die Polizei massiv gegen Protestler vor. Parlamentarier kündigen politische Aufarbeitung an. Klima- und Antira-Camp kritisiert die Grünen, ist aber insgesamt nicht unzufrieden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Demonstranten der Kampagne Gegenstrom08 gelingt es fast, die Baustelle des geplanten Kohlekraftwerks Moorburg zu besetzen. Die Polizei setzt Knüppel und Wasserwerfer ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klima-Aktivisten dringen überraschend auf Bauplatz des Hamburger Kohlekraftwerks vor und erklimmen einen Kran
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Baustelle des Kohlekraftwerks Moorburg wird drei Tage früher besetzt: Klima-Camp-Aktivisten überwinden Bauzaun und fordern Enteignung der Konzerne. Polizei kesselt 40 Besetzer ein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Aktivisten des Klima-Aktionscamps wollen am 23. August auf die Baustelle des Kohlekraftwerks in Moorburg gehen. Der Betreiberkonzern Vattenfall will gern den Dialog mit den Protestierern führen, eine Besetzung aber nicht dulden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Letzte Planungen für das „Antira- und Klimacamp 08“ im August: So soll das Gelände des geplanten Kohlekraftwerks Moorburg besetzt und der Hamburger Flughafen wegen der Beteiligung an Abschiebungen lahm gelegt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kohlendioxid-Abscheidung ist die Zukunft – findet Stromversorger Vattenfall. Bis 2015 soll es so weit sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Tuomo Hatakka, der Chef von Vattenfall Europe, erklärt die Kohlekraft für alternativlos und verspricht CO2-Abscheidung. Der grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell hält das für ein „Lotteriespiel“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vattenfall nennt Behördenentscheidung rechtswidrig, das Genehmigungsverfahren für das Steinkohlekraftwerk in Hamburg um drei Monate zu verlängern. In Berlin prüft der Konzern wegen politischen Drucks Alternative zu Kohle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Steinkohlekraftwerk Moorburg wird vorerst nicht genehmigt. Hamburgs Umweltsenatorin Anja Hajduk (GAL) verlängert die Entscheidungsfrist bis September. Vattenfall hält das für rechtswidrig und droht der Stadt mit einer Milliardenklage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Expertise verlangt die rasche Genehmigung für das Kohlekraftwerk Moorburg. Umweltbehörde hat keine Eile
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das geplante Kohlekraftwerk würde die Elbe so stark beeinträchtigen, dass es nicht genehmigt werden kann, sagt der BUND. Die Umweltschützer warnen vor einer Erlaubnis unter hohen Auflagen. Entscheidend sei die Wirkung auf Fische
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Umweltbehörde will Entscheidung über das Vattenfall-Kraftwerk Moorburg durch juristische Expertisen flankieren. Greenpeace nennt die versprochene Abscheidung von Kohlendioxid eine falsche Hoffnung für den Klimaschutz“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zwischen den Energieriesen ist ein Wettlauf um Kohlekraftwerks-Standorte entbrannt: Vattenfall will in Moorburg bauen, Electrabel und andere Stromkonzerne in Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Stade
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Parteibasis soll Hamburger Koalition ablehnen, fordern Umweltschützer. Roth: Können Kraftwerk verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Ultimatum des Konzerns, sein umstrittenes Kohlekraftwerk Moorburg sofort zu genehmigen, wird nicht erfüllt. Am Montag will Vattenfall deshalb die Stadt Hamburg verklagen. Ein Stolperstein für die schwarz-grüne Koalition?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Pilotanlage im Hamburger Osten soll vormachen, wie man mit einer Holzheizanlage Kohlendioxid-Emissionen ebenso einsparen kann wie bares Geld. Was die Wenigsten wissen: Fördermittel gibt es auch für Privatleute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Zweiter Tag der schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen: Die Elbvertiefung und das Kohlekraftwerk Moorburg sind die heikelsten Themen. Detailfragen sollen bis Freitag nächster Woche geklärt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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