Sollte die schwarz-grüne Koalition in Hamburg zerbrechen, wird die SPD Gespräche über eine rot-grün-rote Option anbieten. Fraktionschef Michael Neumann im taz-Interview über Moorburg, das Abenteurertum der GAL und das linke Schreckgespenst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburgs GAL-Vorsitzende Katharina Fegebank und ihr Stellvertreter Anjes Tjarks im taz-Interview über die Genehmigung für das Kohlekraftwerk und das mögliche Ende der schwarz-grünen Koalition
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bundesumweltminister Gabriel fordert, den Bau des Kohlekraftwerks Moorburg zu genehmigen. Entschieden wird am Dienstag, und die schwarz-grüne Koalition in Hamburg droht zu kippen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Genehmigung des Kohlekraftwerks Moorburg wird zur Gretchenfrage für die schwarz-grüne Koalition in Hamburg. Nach der Entscheidung am nächsten Dienstag treffen sich CDU und Grüne wohl zu hitzigen Parteiversammlungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Grünen hätten schon im Wahlkampf wissen müssen, dass ein Aus für Moorburg angesichts des weit fortgeschrittenen Verfahrens juristisch kaum durchzusetzen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die wahrscheinliche Genehmigung des Kohlekraftwerks Moorburg sorgt für Unmut an der grünen Basis. Aber gefährdet scheint die Koalition nicht.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rainer Bütikofer steckt mit den Grünen in der Zwickmühle: Ein Kohlekraftwerk in Karlsruhe soll er ablehnen, eins in Hamburg gutheissen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Alles deutet darauf hin, dass Hamburgs grüne Umweltsenatorin Anja Hajduk am Monatsende das umstrittene Steinkohlekraftwerk im Stadtteil Moorburg genehmigen wird. Hat der Juniorpartner in Deutschlands erster schwarz-grüner Landesregierung damit sein Existenzrecht verwirkt?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Verbände erwarten von Hamburgs grüner Umweltsenatorin, dass sie alle rechtlichen Mittel ausschöpft, um eine Genehmigung des Kohlemeilers abzulehnen – und dabei auch das Risiko eingeht, Schadenersatz zahlen zu müssen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das umstrittene Kraftwerk wird wohl Ende des Monats von Hamburgs grüner Umweltsenatorin genehmigt. So verlieren die Grünen ein Hauptargument für Schwarz-Grün im Bund.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor der Entscheidung über den Bau des Kraftwerks machen Industrie und Umweltverbände noch einmal mächtig Dampf. Während es im schwarz-grünen Gebälk knarrt, ist die SPD endgültig im Moorburg-Fanklub angekommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Umweltverbände bezeichnen das Kompromiss-Angebot von Vattenfall zum Bau des Kohlekraftwerks in Moorburg als „Mogelpackung“ und die Gruppe Gegenstrom 08 schüttet Kohle in ein GAL-Büro
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Noch im September fällt die Entscheidung über das umstrittene Kohlekraftwerk Moorburg. Im taz-Interview meldet sich nun erstmals Vattenvall-Chef Rainer Schubach öffentlich zu Wort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vorstand Rainer Schubach klagt über mangelnde Gesprächsbereitschaft der Hamburger grünen Umweltsenatorin. Zugleich signalisiert er Kompromissbereitschaft und bietet erstmals Reduzierung des Kohlendioxid-Ausstoßes an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Rund 600 Vattenfall-Mitarbeiter demonstrieren in Hamburg für den Bau des umstrittenen Kohlekraftwerks in Moorburg. Bürgermeister Ole von Beust allerdings trafen sie nicht im Rathaus an
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Ressort: Nord Aktuell
Umweltbehörde prüft Ermessen bei Kohlekraftwerk. CDU-Wirtschaftsrat fordert Verhandlungen mit Vattenfall. Umweltverband BUND warnt davor, wie im Mühlenberger Loch Tatsachen zu schaffen
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Ressort: Hamburg Aktuell
Genehmigung für Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg wird wahrscheinlicher. Fischtreppe mindert Schäden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Hamburger Oberverwaltungsgericht vermutet, dass das geplante Steinkohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg durch eine Fischtreppe in der Elbe entschärft werden könnte. Eine Genehmigung rückt damit näher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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