BODENSCHATZ Im Dschungel Ecuadors wehrt sich eine indigene Gemeinschaft gegen die Begierden der Erdölindustrie. Sie hat einen wichtigen Verbündeten: Präsident Rafael Correa. Noch
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein argentinisches Gericht beschlagnahmt das Vermögen des Ölkonzerns Chevron. Dieser hatte die Entschädigung für eine Katastrophe in Ecuador verweigert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Staat muss 1,1 Millionen Euro Entschädigung an die indigene Bevölkerung zahlen. Außerdem soll sie künftig in Planungen einbezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Menschenrechtsgerichtshof kommt ins Amazonasdorf Sarayaku in Ecuador. Dort wehren sich die Indígenas gegen die militärisch gedeckten Aktivitäten ausländischer Ölfirmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Streit über den Yasuní-Nationalpark im Amazonasgebiet scheint ein Kompromiss gefunden. Deutschland gibt zusätzliches Geld, aber nicht für den gewünschten Fonds.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ECUADOR US-Ölmulti Chevron ist wegen Umweltvergehen im Amazonasgebiet zu hoher Strafe verurteilt worden. Ob der Konzern zahlen wird, ist ungewiss, ein Signal ist es dennoch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Umwelt Große Konzerne wehren sich oft erfolgreich gegen die Strafen für ihre Ökoverbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Yasuní Initiative verkörpert den Quantensprung in eine neue Entwicklungslogik. Immer mehr Südamerikaner wollen eine grüne Zukunft, doch Gegner sitzen auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für das "Dschungel-statt-Öl"-Projekt wurden bereits 52,3 Millionen Dollar eingezahlt. Ecuadors Präsident Correa ist aber noch nicht zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ecuador möchte das Erdöl im Amazonasdschungel im Boden lassen. Das ist eine revolutionäre Idee, die auf heftige Gegenwehr stößt. Eine Entgegnung auch auf Dirk Niebels Position.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für die "Dschungel statt Öl"-Initiative im Yasuní-Nationalpark wurde bisher nur ein Bruchteil der Mittel eingezahlt. Darum könnte die Ölförderung nächstes Jahr beginnen.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Alle hatten sich nur noch auf den Stresstest konzentriert. Dabei gibt es genug andere Kritikpunkte am Bahnhofsprojekt Stuttgart 21.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Ecuadors Amazonasregion lockten Pipelines in den 1970er Jahren über 40.000 Menschen an. Der Preis: eine vergiftete Natur. Nun hoffen viele auf ein Urteil gegen Texaco.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KLIMASCHUTZ Entwicklungsminister Dirk Niebel will das Yasuni-Projekt nicht unterstützen. Ecuador verliert viel Geld, aber Deutschland das Gesicht, sagt Ministerin Maria Espinosa
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Ressort: Inland
Das ecuadorianische Angebot, auf die Ölförderung im Yasuní-Nationalpark zu verzichten, muss noch stärker bekannt gemacht werden
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Ressort: Schwerpunkt
Der Yasuní-Nationalpark zählt zu den artenreichsten Regionen. Mit dem Projekt „Dschungel statt Öl“ soll das auch so bleiben Dazu müssten 850 Millionen Barrel Erdöl im Boden bleiben und die Staatengemeinschaft müsste 3,5 Milliarden Dollar zahlen
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Ressort: Schwerpunkt
Obwohl 20 Länder Ausgleichszahlungen zum Klimaschutz anbieten, will Präsident Correa in einem Nationalpark Öl fördern. Die Unterhändler des Abkommens versuchen zu vermitteln.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland will jährlich 50 Millionen Dollar in einen Treuhandfonds einzahlen, damit Ecuador riesige Erdölvorkommen im Urwald nicht ausbeutet
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ecuador will auf Ölförderung im Dschungel verzichten, wenn es dafür Geld von der internationalen Gemeinschaft bekommt. Das klingt utopisch, ist es aber nicht, meint Carlos Larrea.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
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