Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die Indigenen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto Acosta.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Im Yasuní-Nationalpark in Ecuador wird seit Jahren Erdöl gefördert. Indigene Gemeinden kämpfen gemeinsam mit Umweltorganisationen gegen die Förderung. Jetzt gibt es Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Regierung nimmt Erhöhung der Benzinpreise zurück. Der Indigenen Verband Conaie steht als Sieger da
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Unruhen in Ecuador spitzen sich zu: Der Präsident verlegt den Regierungssitz, Protestler blockieren Straßen und Ureinwohner halten Soldaten fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Benzinpreis steigt, weil das Land Sparauflagen des IWF erfüllen muss. Dagegen regt sich Widerstand. Die Transportarbeiter*innen streiken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Anwalt gegen Weltkonzern: Pablo Fajardo will Chevron zu Schadenersatz zwingen. Der Konzern soll eine Umweltkatastrophe hinterlassen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ecuador: Die staatliche Ölgesellschaft Petroamazonas beginnt mit der Förderung des fossilen Rohstoffs mitten im Nationalpark Yasuní. Volksentscheid über die Ausweitung von Schutzzonen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Um den Ölpreis zu stabilisieren, soll weniger gefördert werden. Doch Ecucadors neuer Präsident weigert sich: Die Staatskasse sei leer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ecuador Alle Einwände sind übergangen worden. Zum Nachteil der indigenen Völker und der Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Paris forderte Ecuadors Präsident einen Internationalen Umweltgerichtshof. Zu Hause geht Rafael Correa gnadenlos gegen Aktivisten vor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Indigene und Kleinbauern können in Kanada vor Gericht ziehen. Entschädigungszahlungen des Konzerns sind nun wahrscheinlicher.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung Ecuadors wird an den Erdölbohrungen in der einzigartigen Landschaft festhalten. Das sagt Elena Gálvez von der Umweltschutzgruppe Yasunidos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EKLAT Streit über Besuch von Bundestagsabgeordneten wegen Ölförderung im Amazonas: Präsident Rafael Correa attackiert Deutschland und kündigt Ende der Zusammenarbeit in Umweltfragen an
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Präsident Rafael Correa gibt sich antikolonial gegenüber Deutschland. Der Verkauf der Ölreserven ist ihm wichtiger als der Regenwaldschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die YASunidos-Umweltschützer wollen die Ölförderung im Nationalpark verhindern. Per Crowdfunding soll Geld für einen alten Deal gesammelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
ECUADOR Ende des Rettungsplans für den Nationalpark
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Angeblich sind viele der Unterschriften, die die Erdölförderung im Yasuní-Nationalpark verhindern wollen, ungültig. Das Bündnis wittert Betrug.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RESSOURCEN Ecuadors Umweltschützer wollen über die Ölförderung im Dschungel entscheiden lassen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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