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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Seit 53 Jahren steht am Rande Berlins ein Forschungsreaktor. Proteste dagegen gab es lange nicht mehr. Erst mit der Diskussion über die Flugrouten ist der Reaktor wieder ins Bewusstsein gerückt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Grünen fordern ein generelles Flugverbot über dem Helmholtz-Reaktor im Stadtteil Wannsee
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
KATASTROPHENHILFE Wie können BerlinerInnen den Japanern helfen? Vor allem durch mehr Spenden für den Wiederaufbau, sagen Experten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ANTI-ATOM-DEMO Warm anziehen und los: 50.000 TeilnehmerInnen erwarten die Demoveranstalter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Parlament diskutiert über den AKW-Unfall. Den Abgeordneten gelingt es, Kante zu zeigen - und doch einmütig Solidarität mit den Opfern auszudrücken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach dem GAU kommt das Thema in den Wahlkampf. Die Grünen befürchten, dass ihnen Instrumentalisierung vorgeworfen wird. Aber verstecken wollen sie sich nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
KATASTROPHE Nach dem Atomdesaster formiert sich in Berlin eine neue Anti-AKW-Bewegung. Tausende demonstrieren in Berlin, zum Protest vor dem Kanzleramt kommt reichlich Politprominenz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Viele BerlinerInnen zeigen ihr Mitgefühl mit den Opfern der Erdbeben- und Atom-Katastrophe in Japan: bei Flashmobs, Gottesdiensten, Demos und mit Blumen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ENERGIE Kritik an Katastrophenschutzplänen im AKW Biblis. Im Ernstfall müsste Berlin evakuiert werden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein kleines Kontrollgerät war die Ursache der Strahlung in der Stargarder Straße. Woher es stammt, wird jetzt untersucht. Sicher ist: Es ist 20 Jahre alt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 26. April 1986 explodiert dreißig Kilometer von Tschernobyl entfernt ein Atomreaktor. Der Super-GAU in der Ukraine und die folgende Desinformationspolitik der Kohl-Regierung führen zu einem grundsätzlichen Umdenken in Sachen Atomenergie. Und zum Aufstieg derjenigen, die sich glaubwürdig um Aufklärung mühen – z. B. der taz. Der damalige Ökoredakteur Harald Schumann erinnert sich
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
April 1986. Berlin: zu nah am GAU. Spielplätze: verseucht. H-Milch: bald aus. Klugen Kinderladen-Eltern bleibt nur die Flucht. Eine wahre Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Noch zu Mauerzeiten war Berlin ein Zentrum der Anti-Atom-Bewegung. Davon ist heute nicht mehr viel zu spüren. Aber Totgesagte leben bekanntlich länger. Die verbliebenen AktivistInnen-Gruppen leisten beharrlich Aufklärungsarbeit. Und eine Post-Brokdorf-Post-Castor-Generation wächst schon nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Ein Koffer steht am Bahnhof Zoo, Flaschen liegen am Großen Stern. Und der Forschungsreaktor in Zehlendorf hat kein flugzeugsicheres Dach. Doch auch in Zeiten des Terrors ist nicht jede Gefahr real
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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