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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wie ein stark einsturzgefährdetes Haus: Strahlenschützer sorgen sich um den Zustand des Pannen-Atomendlagers Asse II. Die Arbeitsgruppe Optionenvergleich legt ihren Zwischenbericht über die Schließung vor. Noch stehen alle Optionen offen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Ein Schlosser ist überzeugt, wegen mangelhafter Sicherheitsmaßnahmen im Pannen-Endlager an Blutkrebs erkrankt zu sein. Die Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen wegen vorsätzlicher Körperverletzung gegen den ehemaligen Bergwerks-Betreiber
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Ressort: Nord Aktuell
Drei Jahre arbeitete Eckbert Duranowitsch als Schlosser im Atommülllager Asse. Später bekam er Leukämie
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Ressort: Nord Aktuell
Die Behälter lagern in einer einsturzgefährdeten Kammer des Atommülllagers
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Atomgegner ziehen eine positive Bilanz der Castorproteste, an denen 16.000 Demonstranten teilgenommen hatten. Die Polizei mühte sich währenddessen an Betonblockaden ab – heimische Bauern hatten sich auf einer Zufahrtsstraße einbetoniert
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Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bislang sollte das Pannen-Bergwerk Asse II geflutet werden. Kritiker haben dagegen stets die Rückholung aller 126.000 Atommüllfässer gefordert. Nun gibt ihnen ein Gutachten offenbar die Zeit dazu
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Ressort: Nord Aktuell
Bei der Sitzung von Umwelt- und Forschungsausschuss zur Asse bleibt vieles ungeklärt. Auch in Hannover gibt es keinen Untersuchungsausschuss
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Ressort: Schwerpunkt
Der Salzstock in Gorleben sei mit der Asse nicht vergleichbar, beteuert die Politik. Experten bezweifeln das allerdings.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der neue Betreiber des Pannen-Atomendlagers Asse II kündigt bei einer Podiumsdiskussion mehr „Transparenz und Offenheit“ an. Das Bundesamt für Strahlenschutz will künftig durch eine Informationsstelle vor Ort unterrichten
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Ressort: Nord Aktuell
Ohne die SPD lässt sich kein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss zum Atommülllager durchsetzen
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Ressort: Nord Aktuell
Neu aufgetauchte Dokumente belegen: Der Hauptlieferant von Atommüll ins Pannenlager Asse hat 1965 Druck auf die Betreiber ausgeübt, mit der Einlagerung zu beginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Alternative wäre dann Schacht Konrad im niedersächsischen Salzgitter. Staatsanwaltschaft ermittelt, ob in der Asse illegale Atomanlage betrieben wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Asse wird nun auch offiziell ein Atommüllendlager, betrieben vom Bundesamt für Strahlenschutz. Ein Schließungskonzept soll bis Jahresende vorliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die lokalen Bürgerinitiativen fühlen sich in ihrer Strategie bestätigt. Auch Gorleben soll Laugennester haben.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die verbleibende Zeit muss für einen Optionenvergleich genutzt werden, sagt Ursula Kleber vom Verein „AufpASSEn“
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Ressort: Schwerpunkt
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