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Eine Delegation der IAEA im Kernkraftwerk Saporischschja

Ukrainisches AKW in Saporischschja

Mission mit Hindernissen

Der Besuch der internationalen Atombehörde endet enttäuschend. Fünf Mitarbeiter sind noch vor Ort. Der Reaktor wird wieder hochgefahren.

Von Bernhard Clasen

2.9.2022

Ukrainische Atomkraftwerke

Meiler mitten im Kriegsgebiet

Vier aktive Atomkraftwerke und das stillgelegte Tschernobyl – selbst wenn die russische Armee den Betrieb nicht stören will, bedeuten die AKWs Gefahr.

Von Thomas Gerlach

28.2.2022

Eine Hand hält eine Lupe über einen Kohl auf dem Feld

Lebensmitteltester über Tschernobyl

„Nachts durften wir ran“

Durch Glück kam Joachim Wernicke nach dem GAU an ein Strahlenmessgerät. Er testete Lebensmittel. Den Behörden traute niemand mehr.

Von Svenja Bergt

25.4.2016

Folgekosten von Tschernobyl

Keilerrücken, verseucht statt gespickt

Im Jahr 2011 zahlte der Bund 620.000 Euro Entschädigung für verstrahltes Wildschweinfleisch. Die Summe richtet sich nach den Beständen.

Von Malte Kreutzfeldt

27.4.2012

Antworten nach Atomunfall in Japan

Harrisburg. Tschernobyl. Fukushima.

Was ist eine Kernschmelze? Ist die Katastrophe mit Tschernobyl vergleichbar? Wie wichtig wird jetzt das Wetter? Fünf Fragen, fünf Antworten.

13.3.2011

Betr.: AUS: "20 Jahre Tschernobyl - Leben mit einer Tragödie",

22.4.2006,

Seite 07, das taz-dossier 6

Man muss nur schneller leben

Junge Bewohner, hoher Lebensstandard. In dieser Stadt fürchtet man nur eines: Dass der marode Reaktor nebenan stillgelegt wird

Von GABRIELE LESSER

15.12.2000,

Seite 7, reportage

Immer noch Auswirkungen des Tschernobyl-GAUs

UN-Bericht: Gesundheitsschäden können sich bei sieben Millionen Betroffenen noch zeigen. Ein krebskranker Franzose verklagt Ex-Minister wegen mangelnder Schutzvorkehrungen. Unterschriftenkampagne für volle Haftpflicht deutscher AKWs angelaufen

Von MAIKE RADEMAKER

27.4.2000,

Seite 7, Wirtschaft und Umwelt

Streit um Tschernobyl-Ersatzreaktoren

■ Koalitionsabgeordnete gegen Finanzierung von AKW. Gaskraftwerk wäre umweltfreundlicher und kostet die Hälfte

Von Maike Rademaker

15.4.1999,

Seite 7, Wirtschaft und Umwelt

Der Futtertrog für die Ukraine

Elf Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe klagen Kritiker, die Sanierung werde verzögert, um den Westen länger melken zu können ■ Aus Moskau Barbara Kerneck

Von Barbara Kerneck

26.4.1997,

Seite 7, Wirtschaft und Umwelt