Bürgerinitiative gegen Leukämie in der Elbmarsch sieht „lückenlose Indizienkette“ für vertuschten Atomunfall im Forschungszentrum Geesthacht. Der von diesem mit Bodenanalysen beauftragte Experte meldet Klärungsbedarf an
Die Bundesregierung glaubt, dass die Leukämiefälle in der Elbmarsch natürliche Ursachen hatten. Für einen Atomunfall gebe es keine Belege, einen Strahlenalarm im AKW Krümmel habe es nicht gegeben
Das Schleswiger Verwaltungsgericht urteilt: Atomtransport-Blockierer müssen die Kosten für ihre Räumung nicht selbst zahlen. Dabei hatte ihnen der Grenzschutz eine deftige Rechnung gestellt
Gutachter sehen Ursachenerklärung für die Leukämiefälle bei Kindern im Umkreis von Krümmel erhärtet: Nach einem Unfall müsse Kernbrennstoff aus der nuklearen Versuchsanlage von Geesthacht ausgetreten sein. Partikel in der Erde und auf Dächern