Friedensbewegte demonstrierten vor Deutschlands einziger Urananreicherungsanlage: Ihr Vorwurf: Diese sichere den „Status einer stillen Atommacht“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die grüne NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur geht auf Konfrontationskurs mit Anti-Atom-Aktivist:innen. Damit setzt sie die Rückendeckung der Basis aufs Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Umweltschützer:innen wehren sich gegen neue Castor-Transporte. Doch das Landeswirtschaftsministerium spricht nicht mehr mit ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Stadt Beverungen hat ein Protest-W gegen ein Atommülllager in Ostwestfalen aufgestellt. Seit die Pläne vom Tisch sind, feiert es eben den Sieg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die geplanten Atommülltransporte seien gefährlich und unnötig, sagen Kerstin Ciesla und Matthias Eickhoff. Es brauche ein Machtwort von ganz oben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Bund verzichtet überraschend auf das geplante Atommüll-Logistikzentrum im Dreiländereck. Das bedeutet auch weniger riskante Atomtransporte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schon 2024 könnten hoch radioaktive Brennelemente per LKW mitten durch NRW rollen. Atomkraftgegner:innen sprechen von „sinnloser Atommüllverschiebung“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen Erdbebengefahr sollen Dutzende Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus rollen. Doch die Gefahr existiert offenbar gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Entsorgungskommission des Bundes befürwortet das Zwischenlager in NRW. Es soll den Müll aufnehmen, der später im Endlager Schacht Konrad landet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bürger:innen und Kommunen legen ein Gegengutachten zum Standort Würgassen in NRW vor. Der Bau soll indes schon dieses Jahr losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Weserbergland floriert der Tourismus. Damit wäre voraussichtlich Schluss, wenn das geplante Zwischenlager für radioaktive Abfälle realisiert wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein geplantes Atommüllzwischenlager in Würgassen ist nicht erforderlich, sagt ein TÜV-Gutachten. Initiativen fordern ein Ende der Planungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle lehnt Widerspruch gegen den Brennelement-Export nach Doel ab. Jetzt prüfen die AktivistInnen eine Klage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Atomkonzern Urenco nutzt die Krise für Urantransporte. Demos dagegen sind in NRW eingeschränkt möglich, im Zielland Russland gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Selbst die CDU rügt ein „Kommunikationsdesaster“: Gegen ein Atomlager in Würgassen formiert sich Widerstand in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am früheren AKW-Standort Würgassen soll ein neues bundesweites Zwischenlager entstehen. AtomkraftgegnerInnen lehnen das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein weiterer Atomtransport mit radioaktivem und giftigem Uranhexafluorid soll am Montag Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Umweltausschuss des Bundestags hat seine Befassung mit einer vermutlich gefälschten Stellungnahme vertagt. AfD steht in Kontakt mit dem Absender.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einer wohl fingierten Erklärung hat ein Atomlobbyist versucht, den Bundestag zu täuschen. Nun fordern Grüne, Linke und Bürgerinis Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kritiker fürchten, Uran von Urenco aus Gronau werde künftig militärisch genutzt. Eine dubiose Stellungnahme spricht dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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