Die Jülicher Gesellschaft für Nuklearanlagen will 152 Castor-Behälter nach Amerika transportieren. Die Grünen sind empört, die Regierung laviert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehrere Aktionen vor Beginn der Bonner Klimakonferenz geplant
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Kletter-Aktivistin Cécile Lecomte wollte 20 Euro Bußgeld wegen einer Anti-Atom-Aktion nicht zahlen. Also sollte sie ins Gefängnis. Doch der JVA-Leiter sprang ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Ingenieur wurde wegen Bestechlichkeit zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Es ging um Aufträge für mehr als 120 Millionen Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Firma Urenco hat Atommüll nach Russland exportiert. Die Aktivistin Olga Podosenova will die Firma zwingen, das exportierte Uranhexafluorid zurückzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Uranfabrik Gronau wird auch, nachdem der letzte Reaktor vom Netz gegangen sein wird, Atommüll erzeugen. Sie muss stillgelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung räumt ein: Statt 300.000 gibt es 600.000 Kubikmeter radiokativen Abfall. Schacht Konrad ist zu klein dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace sieht die Ausfuhr aus dem Versuchsreaktor Jülich kritisch. Die Anlage diene kommerziellen Zwecken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOM NRW zieht die Notbremse: Für Jülich fehlen noch Untersuchungen zur Erdbebensicherheit. Kritiker befürchten aber ein abgekartetes Spiel
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Deutschlands einzige Uran-Fabrik produziert Massen von Atommüll – und lagert ihn unbefristet vor Ort. Gronau könnte damit zum Präzedenzfall werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE In einem Zwischenlager im Münsterland liegt hochangereichertes Uran für bis zu zwölf Sprengkörper der Hiroshima-Stärke. Was damit geschehen soll, weiß derzeit niemand
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das AKW Hamm wurde einst als Zukunft der Atomtechnik gepriesen. Jetzt steigen die Kosten für den Rückbau. Bis 2080 wird der Reaktor die Staatskasse belasten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Forschungszentrum Jülich verzichtet auf unsinnige Brennstofftransporte ins Zwischenlager Ahaus. Stattdessen will es radioaktiven Abfall in Amerika entsorgen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ATOM I Trotz offizieller Ablehnung beteiligt sich die Landesregierung NRW an der Vorbereitung des Atommülltourismus von Jülich nach Ahaus
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ATOMMÜLL Nordrhein-Westfalens Landesregierung will keine Transporte von Jülich nach Ahaus
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bundesumweltminister kann sein Schweigen zu den Castortransporten von Jülich nach Ahaus nicht sachlich begründen. Nun muss Röttgen handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz Protesten des Landes hält der Bund an den Atommüll-Transporten von Jülich nach Ahaus fest. Das sei "unverantwortlich", meint SPD-Ministerpräsidentin Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Radioaktive Altlasten aus dem Forschungsreaktor Jülich sollen in das Zwischenlager Ahaus gebracht werden. Nicht nur die NRW- Regierung will diese Transporte verhindern.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ATOM Im Forschungsreaktor Jülich können zerbrochene Brennelement-Kugeln die Kühlung blockiert haben. Atomkritiker fordern eine Neubewertung der Technologie
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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