ANTI AKW Schweigen in Japan, Demos in Frankreich, England und anderswo
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Am Jahrestag des Atomunglücks in Fukushima demonstrierten Atomkraftgegner für ein Ende der Urananreicherung in Gronau. Auch in Brokdorf wurde protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
PROTEST Chieko Shiina hatte einen Biobauernhof. Bis die Erde zu beben begann. Seitdem versucht sie, die Gesellschaft zum Beben zu bringen. Vorsichtig
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Der Musiker und Aktivist Otomo Yoshihide im Gespräch über unzuverlässige Informationspolitik nach Fukushima und sein eigenes Aufklärungsprojekt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
SUBKULTUR Seit Fukushima ist die japanische Alternativszene im Auftrieb. Ein Streifzug durch Tokio
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Um an die Atomkatastrophe von Fukushima zu erinnern, sind im Norden zahlreiche Aktionen geplant. Die IG Metall Küste hat sich weitgehend ausgeklinkt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ANTI-ATOM In Deutschland werden bei sechs Demos Zehntausende erwartet. Menschenkette in Frankreich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Japan treffen sich 10.000 Anti-AKW-AktivistInnen aus aller Welt. Die japanische Bewegung hat viel Zulauf und Zuspruch und will sich besser vernetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Protestieren gilt in Japan als Spinnerei. Doch jetzt sind in Japan 60.000 Menschen gegen Atomkraft auf die Straße gegangen – mehr als jemals zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am chinesischen AKW-Standort Lianyungang, einer Millionenmetropole, fühlen sich die Menschen der Atomkatastrophe in Japan näher, als sie zugeben wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Teebauer und Atomgegner Kazuo Ohishi kann sich als moralischer Sieger über die Atomwirtschaft fühlen. Aber die Katastrophe ist jetzt auch bei ihm angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Unglück wurde Premier Naoto Kan Unentschiedenheit vorgeworfen. Nun outet er sich als AKW-Gegner. Wie er denken viele. Gibt es Chancen für eine Energiewende?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
STROM In Block 1 im Unglücks-AKW Fukushima Daiichi wollen Arbeiter jetzt ein Kühlsystem installieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
HILFE Fukushima hat die japanische Band Dallax zu Aktivisten gemacht. Ihr Sänger erzählt von ihrem Großprojekt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Tausende Aktivisten fordern in Japan ein Ende der Atomkraft. Der Akw-Betreiber Tepco versucht, die Reaktoren dauerhaft zu kühlen. Soldaten suchen zwei Tage lang nach Toten im Unglücksgebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fukushima hat die Schulen erreicht. Die Lehrer erinnern sich an Tschernobyl, die Schüler stimmen über den Ausstieg ab - und viele gehen erstmals demonstrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Absolute Minderheit: Im Shiba-Park in Tokio treffen sich jetzt jeden Sonntag die Atomkraftgegner. Sie blicken neidisch auf die Anti-AKW-Bewegung in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fukushima kann auch für andere Staaten - vor allem in Europa - zur Zäsur werden. Dann nämlich, wenn sie sehen, wie Deutschland seinen Ausstieg meistert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Atomkatastrophe in Japan zeigt, dass unsere Gesellschaft den Bezug zu den Realitäten verloren hat. Eine digitale Traumwelt schirmt uns ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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