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taz zahl ich

■ Besinnliches zum Tage

Lebenslügen

6.3.1997

Tagesthema,  S. 2

Um halb fünf ist die Deeskalation vorbei

Irgendwie hat das einen Kick. Das sagen die jungen Sitzblockierer vor dem Verladebahnhof in Dannenberg. Was als Happening beginnt, endet in den scharfen Strahlen der Wasserwerfer  ■ Aus Dannenberg Constanze von Bullion
Von Constanze von Bullion

6.3.1997

Tagesthema,  S. 3

Dem Castor auf der Nase herumtanzen

■ Vier junge Frauen auf dem Hochseil stoppten den Atommülltransport vorübergehend
Von Anita Kugler

6.3.1997

Tagesthema,  S. 3

■ Demokratie und Atomstaat

Dem Wendland ein Vetorecht

Von Hermann-Josef Tenhagen

6.3.1997

Tagesthema,  S. 3

■ Der Castor-Konflikt zeigt: Keine Regierung darf sich auf Dauer in Opposition zur eigenen Bevölkerung begeben

Dem Volke folgen

Von Gerd Rosenkranz

6.3.1997

Meinung und Diskussion,  S. 10

Das Portrait

Sein Platz ist dazwischen

■ Eberhard Malitius

6.3.1997

Portrait,  S. 11

Castor rollt an – die Barrikaden stehen

■ Über 10.000 Castor-Gegner wollen den Atommülltransport nach Gorleben verhindern. Minister: Der Konvoi ist heute abend im Zwischenlager. Baufirmen reparieren zerstörte Straßen. Hohe Strahlenbelastung in Castor-Nähe
Von Jürgen Voges

5.3.1997

Seite 1,  S. 1

Der Castor-Transport gerät ins Stocken. Tausende von Demonstranten blockieren die Straßen. Die Zufahrtsstrecken nach Gorleben sind unterhöhlt. Ob die Ladung heute wie geplant das atomare Zwischenlager erreicht, steht mittlerweile in Frage.

Von Jürgen Voges

5.3.1997

Tagesthema,  S. 2

Dank den Beamten „für ihre Rücksicht“

■ Zwei in Beton eingegossene Blockierer stoppten den Castor für mehrere Stunden
Von Anita Kugler

5.3.1997

Tagesthema,  S. 2

Darauf einen Klaren

■ Eine Gruppe Schüler übt zum erstenmal zivilen Ungehorsam, einige Polizisten sträuben sich, die strahlenden Behälter zu schützen
Von Andrea Böhm

5.3.1997

Tagesthema,  S. 3

„Der Widerstand lebt von der Abweichung vom Ritual“

■ Der Hannoveraner Jurist und Politologe Jürgen Seifert über die Strategien von Polizei und Demonstranten
Von Stefan Reinecke

5.3.1997

Tagesthema,  S. 3

■ Der Castor wird zum Offenbarungseid des Atomstaates

Politisch nicht durchsetzbar

Von Lothar Probst

5.3.1997

Meinung und Diskussion,  S. 10

In Dömitz ist Ruh'

In der Festungsstadt am östlichen Elbufer guckt man nach Gorleben, hört von den Protesten – und geht nicht hin  ■ Von Andrea Böhm
Von Andrea Böhm

5.3.1997

Reportage,  S. 11

Das Portrait

Jetzt müssen Oma und Opa melken

■ Eckhard Tietke

5.3.1997

Portrait,  S. 11

Castor-Transport: Jetzt wird's holprig

■ Castor-Gegner unterhöhlen die Straße, über die der Atommülltransport von Dannenberg nach Gorleben transportiert werden soll. Polizisten räumen Barrikaden. Verhandlungen über Zwischenlager in Süddeutschland
Von C.v.B./ü.o./ten

4.3.1997

Seite 1,  S. 1

Dem Castor die Route abgegraben

Im Mittelpunkt der Protestaktionen standen am Montag zahlreiche Blockaden mit und ohne Traktoren und eine unterhöhlte Straße. Polizeitaktik blieb vorerst unklar  ■ Aus Dannenberg Jürgen Voges
Von Jürgen Voges

4.3.1997

Wirtschaft und Umwelt,  S. 7

Spitzel gesucht

Von Anita Kugler

4.3.1997

Wirtschaft und Umwelt,  S. 7

Das Portrait

Eigentlich wollte sie Ruhe finden

■ Angela S.

4.3.1997

Portrait,  S. 11

Riesig: 600 Trecker gegen 6 Castoren

■ 30.000 Menschen haben am Wochenende in Lüneburg und dem Wendland gegen die Einlagerung von Atommüll in Gorleben protestiert. Noch nie waren so viele Mähdrescher und Trecker gegen den Atomstaat auf der Straße
Von Jürgen Voges

3.3.1997

Seite 1,  S.

Gewaltig gewaltfrei gegen Polizeigewalt

Zum Auftakt der Aktionen gegen die Castor-Transporte im Wendland demonstrierten um die 20.000 in Lüneburg. Die Vorbereitungen für die Sitzblockaden laufen auf Hochtouren  ■ Aus Lüneburg Jürgen Voges
Von Jürgen Voges

3.3.1997

Wirtschaft und Umwelt,  S.