In der aktuellen Energiekrise sei es ein Fehler, Atomkraftwerke abzuschalten und auf Kohle zu setzen, sagt die Klimaaktivistin. Nicht alle stimmen ihr zu
Steckt hinter der hitzigen Debatte um längere AKW-Laufzeiten ein Generationenkonflikt? Wer das behauptet, lenkt vom eigentlichen politischen Streit ab.
Die Nachwehen der Katastrophe von Fukushima haben die Bundesliga erreicht. Beim 1. FC Nürnberg regt sich Protest gegen den Hauptsponsor, den Areva-Konzern.
Was bei der Kanzlerin fehlt, ist Selbstkritik, dass die schwarz-gelbe Politik der Laufzeitverlängerung falsch war. Und das dreimonatige Moratorium bietet den Vorteil des Ungefähren.