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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
FAMILIENGEHEIMNIS Es war einmal in Galizien: „Katzenberge“ von Sabrina Janesch beginnt mit melancholischem Zauber, bleibt aber zum Glück keine sentimentale Reise
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
EINREISE Sätze wie Schätze, das Leben in einem Dazwischen: „Tauben fliegen auf“ von Melinda Nadj Abonji
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die „Kulturgeschichte der deutschen Küche“ behauptet zwar nicht, dass früher alles besser gewesen sei. Doch das Buch macht Lust auf vergessene kulinarische Genüsse, die auch heute Appetit machen. Anekdoten und Rezepte sind gut abgeschmeckt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Vor zweieinhalb Jahren wurde das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) eingeführt. Beratungsstellen begrüßen das Gesetz als ein erstes handhabbares Instrument gegen Diskriminierung. Doch viele Betroffene scheuen vor einer Klage zurück
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Nachbarschaft und Globalisierung sind die Stichworte der Internationalen Grünen Woche Berlin 2009: Die Niederlande sind diesjähriges Partnerland, die Welternährung und nachhaltiges Wirtschaften stehen in den Expertenrunden auf der Agenda
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Was Brandenburg ökologisch zu bieten hat, kann am Gemeinschaftsstand probiert werden: Im Berliner Umland wächst das Angebot stetig an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Bei der „vorurteilsbewussten“ Erziehung geht es darum, Kinder in ihrer Vielfalt anzuerkennen und gleichzeitig darauf zu achten, dass die Unterschiede nicht zu Ausgrenzungen führen. Denn die Wahrnehmung, nicht „richtig“ zu sein, macht Kinder ängstlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Das sogenannte beschleunigte Familienverfahren sowie das neue Unterhaltsrecht stärken das Wohl der Kinder. In Berlin werden bereits rund ein Drittel aller Sorgerechts- und Umgangsstreitigkeiten bei Trennungen schneller zum Abschluss gebracht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Die Möglichkeiten, im Internet juristisch auf die Nase zu fallen, sind vielfältig. Darum wurde jetzt eine „schwarze Liste“ von insgesamt 30 unlauteren Geschäftspraktiken beschlossen. Wichtigster Punkt: Eine Kostenpflicht muss deutlich erkennbar sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Jeder zehnte Hauptstädter ist mittlerweile Yogi – nicht nur weil es Spaß macht. Viele Berliner wählen ganz bewusst Kurse für Hormon-, Kinder- oder Ayurveda-Yoga: um auf Tabletten verzichten zu können und ihre Persönlichkeit zu stärken
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Viele Arbeitgeber kontrollieren ihre Mitarbeiter. Arbeitsrechtler Reinhard Singer erklärt im Interview, was der Arbeitgeber darf und was nicht. Privates Telefonieren etwa ist nur mit Erlaubnis zulässig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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