Mit Klettverschlüssen und einem verschollenen Turm aus dem Luftfilter: Der Astronaut Gregory Chamitoff ist der unangefochtene Meister des Weltraumschachs.
Viel Weltraum-Prominenz war gestern in Bremen, als das neue Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) eröffnet wurde. Hier wird die automatische Landung simuliert
Der Mond als Rohstofflager und als Abflugrampe auf dem Weg zum Mars: Eine Zukunftsvision, die die Bremer Konferenz „To Moon and Beyond“ beleuchten will. Doch zuvor muss erstmal das Landen geübt werden
Der Weltraumfahrer Reinhold Ewald ist zuversichtlich, dass die gemeinsam von Ost und West getragenen Weltraumprojekte trotz der aktuellen Spannungen weitergeführt werden. Das größte Projekt zwischen USA und Russland ist die Raumstation ISS
Die neuen Hoffnungsträger: Statt Biodiesel sollen Kraftstoffe aus fester Biomasse das Energieproblem lösen. Im Bremer Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) unterzieht man sie dem Härtetest. Ein Besuch am Fallturm
Werner Walter, Betreiber einer Ufo-Hotline, hat den Glauben an die Außerirdischen schon fast verloren. Der Grund: zu viele Ufo-Meldungen. Einer der Haupt-Sichtungs-Orte ist derzeit Hannover
Chiralität ist kein populärer Begriff. Dabei bezeichnet er die Signatur des Lebens: Das ist erst möglich, wenn Aminosäuren eine Linkstendenz haben – und wahrscheinlich stammt es aus dem All. Der Bremer Chemiker Wolfram Thiemann sucht nach präbiotischer Händigkeit auf dem Mars und einem Kometen
Statistisch gesehen droht alle 5.000 Jahre ein Asteroid mit einem Durchmesser von über 200 Metern auf die Erde zu stürzen. Kann man etwas dagegen machen?
In Bremen steht eines von drei deutschen Zentren für „Künstliche Intelligenz“ mit Schwerpunkt Robotik. Den dortigen Wissenschaftlern geht es längst nicht mehr um schnelle Rechner, sondern um die Einbettung der Rechner in „Körper“. Sie sollen dem Menschen helfen. Formt der Roboter am Ende den Menschen nach seinem Bilde?
Die europäische Raumfahrtbehörde ESA sucht Nachwuchs. Bald beginnt das Bewerbungsverfahren. Die neuen Astronauten können durchaus damit rechnen, zum Mond oder Mars zu fliegen.