Der Weltraumfahrer Reinhold Ewald ist zuversichtlich, dass die gemeinsam von Ost und West getragenen Weltraumprojekte trotz der aktuellen Spannungen weitergeführt werden. Das größte Projekt zwischen USA und Russland ist die Raumstation ISS
Wenn Jugendliche ihre Liebe zu Juri Gagarin entdecken: Ein Vortrag im Zeiss-Großplanetarium über das Lächeln des ersten sowjetischen Stars, den „Tag der russischen Kosmonautik“ und die erfüllte Mission eines Briefmarken sammelnden Vaters
Zwei Physiker wollen erstmals den Nachweis geführt haben, dass sich die Gravitationsfelder mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Kollegen jedoch zweifeln die Forschungsergebnisse an: Das Experiment sei falsch interpretiert worden
Russland stoppt lukrative Flüge, um nach dem Ausfall der Shuttles der Internationalen Raumstation samt ihrer Besatzung zu helfen. Doch die Raketen haben nicht genug Kapazität, um die Gleiter der USA zu ersetzen. Zukunft der Station unklar
„Wo Gagarin ist – da ist Jerusalem“. Seit gestern ist die Mir-Raumstation aus dem All verschwunden. Dabei war die sowjetische und russische Raumfahrt auch Symbol für das Leben des Kosmonauten im Exil jenseits der Erde. Eine Nachbetrachtung über Wissenschaft und Wurzellosigkeit