Von häuslicher Gewalt Betroffene müssen für Schutz oft selbst bezahlen. Die Bundesregierung verfehlt ihr Versprechen einer „verlässlichen Finanzierung“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und Selbstfindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg hat die ukrainische Community nun ein eigenes Haus: Geflüchtete sollen sich hier ablenken können – mit Zumba, Chor und Klavierstunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Nach Räumungsklage und Gerichtsurteil sitzen die Öko- und Politgruppen und Initiativen aus dem Lüneburger Heinrich-Böll-Haus auf der Straße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Haushaltslage bedroht die Demokratieförderung. Und damit Projekte, die sich gegen rechts, gegen Rassismus und Antisemitismus stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Engagement der Deutschen für das Gemeinwohl ist ungebrochen. Die gesellschaftliche Entwicklung hat aber in vielen Bereichen die Voraussetzungen und Strukturen stark verändert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In Wissenschaft und Alltag wird kaum noch vom „Ehrenamt“ gesprochen, sondern von „Engagement“
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Stefanie Towarnicki lebt in einem Mehrgenerationenhaus. Sie hat das Wohnprojekt selbst initiiert. Die Gemeinschaft kann auch deshalb gut miteinander, weil persönliche Befindlichkeiten im Vorfeld geklärt wurden – und weil man sich bis heute miteinander austauscht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Seit Anfang des Jahres kämpft Radio Dreyeckland gegen Razzien und Strafverfahren. Wie geht es dem Sender mit der langen widerständigen Tradition?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Afghanistan haben Frauen ihre Träume noch nicht begraben, trotz der Taliban. Manche nähen, andere lernen heimlich Englisch. Aufgeben will keine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Erlangen entsteht das „Zentrum für Austausch und Machen“ mitten in der City. Es bietet Raum für Handwerksarbeitsplätze, Kreativtreffs, Repaircafés.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Unsere Autor*innen haben sich drei Projekte in Norddeutschland angeschaut, die Utopien im Kleinen darstellen. Eine Stadtteilkantine in Hamburg, die günstiges Essen und einen Ort der Begegnung bietet. Ein Hausprojekt in Bremerhaven, in dem die Werkstätten entstehen, die die Menschen dort brauchen. Und eine Kneipe, die bald denen gehören soll, die darin am Tresen sitzen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am Rande des Tagebaus leben drei Menschen selbstbestimmt in einer Gemeinschaft. Entsteht hier ein Gesellschaftsmodell für die Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Bogotá kämpfen Nachbarschaftsgärten für Zusammenhalt. Sie wollen ökologisches Bewusstsein in der Stadt schärfen und Klassismus abbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dem Sozialkaufhaus „Spenda Bel“ in Hamburg-Wandsbek droht die Schließung, weil der Bund Gelder kürzt. Leidtragende sind Kund*innen und Beschäftigte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Spendenaktionen der Initiative „Schau nicht weg“ sollen weichen. Die übrige Hilfeszene geht auf Distanz, auch wegen rechter Aussagen des Vereins.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Beratungsstelle „Gewaltfreileben“ unterstützt Menschen bei Gewalt in queeren Beziehungen. Leiterin Constance Ohms über verinnerlichte Queerfeindlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Festival „Rap for Refugees“ zielt auf junge Menschen, die es schwer haben. Sie lernen, sich mit den Mitteln des HipHop auszudrücken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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