Wolfgang Otto Albert Waldemar Schwanz, Bordellbesitzer und Ganove, war in den 80er Jahren eine Symbolfigur für den Berliner Filz. Eine Erinnerung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das neue Bordell an der Duckwitzstraße steht dort, wo früher sowjetische Zwangsarbeiter im Lager lebten – moralisch „nicht akzeptabel“ findet das der russische Generalkonsul
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Runder Tisch Sexarbeit will mit dem Aufstellen von Toiletten der offenen Prostitutionsausübung begegnen. Anwohner finden, das reicht nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lucien Lafayette arbeitet als genderqueerer Sado-Maso-Sexworker in Berlin. Eigentlich sollten ihn die Krankenkassen bezahlen, sagt er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der SPD mehren sich Stimmen für ein Sexkaufverbot. Doch das nordische Modell würde für SexarbeiterInnen weniger Schutz bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Dienstag trifft sich zum ersten Mal ein fraktionsübergreifender Parlamentskreis zum Thema Prostitution. Dagegen formiert sich Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit einer Wagenburg aus Lovemobiles will eine Kunstaktion am Steintorin Hannover noch bis Samstag Vorurteile über Sexarbeit abbauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der katholische Verband für Frauensozialarbeit führt durch die Kurfürstenstraße in Tiergarten und gibt Einblicke ins Thema Sexarbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
BDSM-Praktiken, Mythos Menschenhandel oder die Bedürfnisse von trans Sexarbeiter_innen: Die Themen beim diesjährigen Hurenkongress waren vielfältig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Großbordell in der Bremer Duckwitzstraße ist genehmigt worden. Dabei hat die Geschäftsleiterin familiäre Verbindungen zu den Hells Angels.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ein politisches Kunstprojekt will über die Situation von SexarbeiterInnen aufklären. Gefordert werden mehr Rechte für Prostituierte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel (Grüne) schlägt vor, Prostitution nur noch in Boxen zu erlauben. Der Senat lehnt ein Sperrgebiet ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bilanz nach zwei Jahren: Sozialarbeiterin Julia Buntenbach-Henke über das Prostituiertenschutzgesetz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
SPD-Politikerinnen fordern, den Kauf von Sex zu verbieten und Freier zu bestrafen. Nachdem die taz berichtete, folgt jetzt Widerstand gegen die Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Bremen steht ein Nigerianer vor Gericht, weil er eine Frau vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen haben soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frauen, die in Europa zur Prostitution gezwungen werden, stammen oft aus Edo im Süden Nigerias. Die Region steht seit Jahrhunderten im Austausch mit Europa
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Tausende Westafrikanerinnen landen als Prostituierte in Europa, gefügig gemacht durch Bedrohung und religiöse Rituale. Einige Täter stehe vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie werben Menschenhändler Frauen für die Prostitution an? In dem sie ihnen goldene Versprechungen machen, sagt Özlem Dünder-Özdogan von Kobra.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Koalition unter Schröder hat Prostitution in Deutschland liberalisiert. Jetzt drängen führende Sozialdemokratinnen auf eine Kehrtwende.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Gesetz zeigt nicht die erwünschten Wirkungen. Statt dessen bestätigt eine Studie aus NRW die Vorbehalte die es vor der Einführung gab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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