Inge Hannemann wehrt sich vor dem Arbeitsgericht dagegen, dass die Stadt Hamburg sie aus dem Jobcenter abzieht und auf eine andere Stelle setzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ARBEIT Das Jobcenter Hamburg plant 500 „0-Euro-Jobs“. Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) erklärt, warum – und will neue Angebote für Langzeitarbeitslose schaffen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ARBEITSMARKT
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Behörden in Hamburg und Bremen suchen nach qualifizierten Fachkräften unter Flüchtlingen. Auserwählte werden auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
FACHKRÄFTEMANGEL Hamburger Unternehmen können ihre freien Stellen teilweise nur schwer besetzen. Das liegt nicht nur am viel beschworenen demografischen Wandel, sondern auch an schlechten Arbeitsbedingungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ARBEITSMARKT Jobcenter will dieses Jahr seine Mittel vollständig nutzen und keine Ein-Euro-Jobs kürzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ARBEITSRECHT Die systemkritische Jobvermittlerin Inge Hannemann scheitert vor Gericht mit ihrem Eilantrag auf Wiedereinstellung. Die Hamburgerin hatte Missstände in Jobcentern öffentlich beklagt – und will weiterkämpfen ➤ SEITE 2
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die ehemalige Arbeitsvermittlerin Inge Hannemann hat Mut gezeigt. Sie ist zur Symbolfigur geworden, doch ihr Kampf scheint leider fast aussichtslos.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Hamburger Arbeitsgericht lehnt den Antrag der Hartz-IV-Aktivistin Inge Hannemann auf Weiterbeschäftigung ab. Aber sie hat noch eine weitere Klage eingereicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
PANTER-PREIS-KANDIDATIN IV Inge Hannemann, Jobcentermitarbeiterin, leistete stillen Widerstand gegen die Missstände bei der Umsetzung von Hartz IV. Ihrer kritischen Blogs wegen ist sie nun von ihrer Arbeit freigestellt worden
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine Mitarbeiterin im Jobcenter Altona kritisiert öffentlich ihre eigene Arbeit und die geltende Sozialpolitik. Das bringt ihr Unterstützer ein – aber auch Feinde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg erfasst neue Jugendberufsagentur alle Schulabgänger, um sie in Ausbildung zu bringen. Sozialarbeiter kritisieren Konzept als einseitig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es ist gut, wenn der Hamburger Senat jedem Jugendlichen eine Ausbildung verspricht. Nur darf es kein Alibi-Angebot sein, nach dem Motto: Wir haben’s ja versucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Mit 80 statt mit 18: Seniorinnen als Aupair-Mädchen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
CHANCEN Die Produktionsschule Steilshoop hilft schwer vermittelbaren Jugendlichen, Arbeit zu finden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Opposition will Genaueres über Vergabe von 1-Euro-Jobs und 40 Stellen erfahren. Senator sei "überfordert".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
20 Jahre lang hat die Beratungsstelle Aizan Jugendlichen geholfen, beruflich Fuß zu fassen. Nun will sich die Stadt die erfolgreiche Arbeit nicht mehr leisten.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
EKLAT Sozialsenator Scheele feuert Jobcenter-Chef Thomas Bösenberg nach monatelangen Querelen
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Ressort: Hamburg Aktuell
BILDUNGSWERK Konflikt um die Schließung der Tagungsstätte Hamburg-Sasel verschärft sich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
SCHULABGÄNGER Eine Jugendberufsagentur in Hamburg soll verhindern, dass junge Menschen den Einstieg ins Berufsleben verpassen. Derzeit werden Rechtsfragen geprüft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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