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Kerze auf dem Familientisch

Stromsperren in Hamburg

Keine Kohle, kein Strom

Stromsperren in Hamburg sind um 64 Prozent gestiegen. Nicht nur wegen verkürzter Mahnverfahren, sondern weil Hartz-IV-Sätze zu niedrig sind.
Von Petra Schellen
23.3.2017  

Umverteilung beim Jobcenter

Weniger Bildung für Arbeitslose

Das Jobcenter drosselt die Ausgabe von Bildungsgutscheinen für Langzeitarbeitslose und Flüchtlinge. Der Grund: Auch die Verwaltung braucht Geld
Von Kaija Kutter
6.3.2017  
Fenster mit Papier zugeklebt, darauf in großer Schrift: „Hauptsache Arbeit“

Joblose Jugendliche unter Druck gesetzt

„Treibt Kids in die Kriminalität“

Hamburgs Jobcenter kürzen Geld, wenn Minderjährige Termine zur Berufsberatung verschwitzen. Die Linke kritisiert „pädagogisches Fehlverhalten“.
Von Kai von Appen
4.7.2016  

Mieterverein lobt sich selbst

UNTERSTÜTZUNG Der Hamburger Mieterverein ermutigt Sozialhilfeempfänger, sich bei Problemen mit ihrem Vermieter beraten zu lassen – das spare der Stadt bares Geld
27.4.2016,  
Seite 29,  taz.hamburg 

„Der Senat hat keinen Plan“

JOBS 1.000 von Rot-Grün versprochene Stellen in Beschäftigungsprojekten lassen auf sich warten. Die Sozialbehörde hofft auf Geld vom Bund
Von Kaija Kutter
25.11.2015,  
Seite 28,  taz.hamburg 

„Nicht nur für Gutverdiener“

LEBENSQUALITÄT Hartz-IV-Empfänger klagt, weil er sich seine vegane Ernährung nicht leisten kann
10.9.2015,  
Seite 44,  taz.hamburg 

Rehabilitierung angestrebt

PRINZIP „Hartz-IV-Rebellin“ Inge Hannemann klagt nach dem Vergleich mit der Stadt weiter
Von KAI VON APPEN
17.12.2014,  
Seite 24,  Hamburg Aktuell 

Halbe Rückkehr

ARBEITSGERICHT Hamburger Sozialbehörde schließt Vergleich mit „Hartz-IV-Rebellin“ Hannemann
Von KAI VON APPEN
16.12.2014,  
Seite 06,  Inland 

„Hartz-IV-Rebellin“ Inge Hannemann

„Ich gehe nie unter“

Sie kritisierte das Hartz-IV-System – und kämpft weiter. Am Montag entscheidet ein Arbeitsgericht, ob Inge Hannemanns Versetzung zulässig war.
Von Friederike Gräff
15.12.2014  

Dämpfer vom Gericht

URTEIL Die Hartz-IV-Kritikerin Inge Hannemann scheitert mit Eilklage gegen ihre Versetzung
Von KVA
21.11.2014,  
Seite 24,  Hamburg Aktuell 

Befürchtete Einschnitte

Arbeitsgelegenheiten werden selten

Ein Drittel der Träger, die Langzeitarbeitslose beschäftigen, bekommt 2015 keine Arbeitsgelegenheit mehr zugewiesen. Dafür sollen über elf Millionen Euro in die Verwaltung fließen.
Von Kaija Kutter
7.10.2014  

Kein Geld für keine Arbeit

Null Kohle für „Null-Euro-Jobs“

Jobcenter startet Ausschreibung für 500 neue Förderungen. Für Teilnehmer gibt es kein Geld, aber Arbeit und Bildung.
Von Kaija Kutter
31.8.2014  

Inge Hannemann muss Job annehmen

Hartz-IV-Rebellin ruhiggestellt

Das Arbeitsgericht lehnt ab. Die Hamburgerin Inge Hannemann soll nun gegen ihren Willen eine Arbeit im Integrationsamt antreten.
Von Kai von Appen
17.7.2014  

Gerichtsstreit um Jobcenter-Mitarbeiterin

Hartz-IV-Rebellin will bleiben

Inge Hannemann wehrt sich vor dem Arbeitsgericht dagegen, dass die Stadt Hamburg sie aus dem Jobcenter abzieht und auf eine andere Stelle setzt.
Von Kai von Appen
16.7.2014  

Markenname "Hartz-IV-Rebellin"

Frei verwendbarer Begriff

Inge Hannemann hat den Begriff „Hartz-IV-Rebellin“ beim Patentamt angemeldet, um sich gegen Anfeindungen wehren zu können. Jetzt zieht sie zurück
Von Gernot Knödler
14.7.2014  

„Das ist ein Notbehelf“

ARBEIT Das Jobcenter Hamburg plant 500 „0-Euro-Jobs“. Hamburgs Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) erklärt, warum – und will neue Angebote für Langzeitarbeitslose schaffen
Von KAIJA KUTTER
9.7.2014,  
Seite 06,  Inland 

Hochburg der brotlosen Arbeit

ARMUT In Hamburg sind fast 19.000 sozialversichert Beschäftigte auf zusätzliche Hartz-IV-Leistungen angewiesen – weit mehr als im Bundesschnitt
Von KAI VON APPEN
1.4.2014,  
Seite 24,  Hamburg Aktuell 

Gemeinsam gegen Ein-Euro-Jobs

SANKTIONEN Hamburgs SPD-Sozialsenator Detlef Scheele und Hartz-IV-Rebellin Inge Hannemann kritisieren die Realität von Hartz-IV-Empfängern und die Sinnlosigkeit von Ein-Euro-Jobs
18.3.2014,  
Seite 24,  Hamburg Aktuell 

Chancengleichheit

Auslandsjahr nicht vorgesehen

Eine Hartz-IV-Aufstockerin organisiert für ihren Sohn ein Auslandsschuljahr. Daraufhin legt ihr das Jobcenter nahe, eine neue Wohnung zu suchen.
Von Friederike Gräff
16.12.2013  

Reform der Sozialberatung

Keine Hilfe mehr bei Formularen

Die Beratung Arbeitsloser soll sich künftig auf die psychosoziale Betreuung von Hartz-IV-Empfängern konzentrieren. Hilfe-Vereine sehen dadurch ihre Vertrauensbasis gefährdet.
Von Gernot Knödler
18.10.2013