Das Bundesarbeitsgericht lässt Verdachtskündigungen ebenso zu wie die Kündigung wegen des unerlaubten Verzehrs geringwertiger Dinge. Beispielsweise eines Stücks Kuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil die Gema eine Mitarbeiterin nicht beförderte, muss die Firma 48.000 Euro Schadenersatz zahlen. Ein mathematisches Gutachten half der Klägerin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Postgewerkschaft GNBZ ist nicht tariffähig, urteilt das Kölner Arbeitsgericht. Damit bestätigt es einen Verdacht der Gewerkschaft Ver.di: Die GNBZ wurde 2007 von den Arbeitgebern finanziert, um den Post-Mindestlohn auszuhebeln
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Anwälte und Entwicklungsorganisation wollen mit juristischen Mitteln gegen Unternehmen vorgehen, die Arbeits- und Sozialgesetze im Ausland missachten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Arbeitgeber dürfen bei Einstellungsgesprächen nicht nach Schwangerschaften fragen, sagt Arbeitsrechtler Martin Hensche. Tun sie es doch, dürfen Frauen falsch antworten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Viele Arbeitgeber kontrollieren ihre Mitarbeiter. Arbeitsrechtler Reinhard Singer erklärt im Interview, was der Arbeitgeber darf und was nicht. Privates Telefonieren etwa ist nur mit Erlaubnis zulässig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Nun sollen Arbeitnehmer, die Missstände im Betrieb öffentlich machen, per Gesetz geschützt werden. Das plant die Bundesregierung. Bundesagrarminister Horst Seehofer sieht darin auch eine Möglichkeit, Fleischskandale aufzudecken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Arbeitsrechtler erklärt, wie man sich gegen Bespitzelung am Arbeitsplatz wehren kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Silke K. wurde bei einer Beförderung übergangen, obwohl sie viel länger im Betrieb war als der männliche Konkurrent. Doch wie belegt man Diskriminierung?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Mitarbeiterin verklagt den Versicherungskonzern R+V auf 500.000 Euro Schadenersatz. Grund: Ihr Chef soll versucht haben, sie aus dem Job zu drängen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Diskriminierung nachzuweisen fällt Bewerbern oft schwer – zumal sie oft nicht wissen, wie sie ein Vorstellungsgespräch dokumentieren sollen und welche Details für ein juristisches Verfahren wichtig sein können
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Auch das Arbeitsgericht Berlin bezweifelt die Tariffähigkeit Christlicher Gewerkschaften
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Arbeitsrechtler kritisiert illegale Praktiken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Razzia in Rom, Ermittlungen in Mainz: Ryanair gerät ins Visier von Ministerien und Gewerkschaften. In Italien wurde die Airline nun wegen "antigewerkschaftlichen Verhaltens" verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Bundestagsgutachten stärkt die Position der Eisenbahnergewerkschaft GDL.Ob die Lokführer auch im Fern- und Güterverkehr streiken dürfen, entscheidet heute aber das Landesarbeitsgericht in Chemnitz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer von seinem Arbeitgeber betriebsbedingt entlassen wird, hat Anspruch auf eine Abfindung. Seit 2004 gilt als Richtlinie: Pro Beschäftigungsjahr sollte ein halbes Bruttomonatsgehalt gezahlt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Dem Gesetz zufolge gibt es nach der Geburt eines Kindes für ein Elternteil die Möglichkeit der dreijährigen Elternzeit, während der nicht gekündigt werden darf. Wollen Eltern danach in Teilzeit weitermachen, geht oft der Stress los
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Heidelberger Arbeitsrechtler Thomas Lobinger kritisiert das teilweise Streikverbot des Arbeitsgerichts Chemnitz: Bei stundenweisen Streiks drohen keine unverhältnismäßigen Schäden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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