Ost und West gleichen sich lange nicht an. Grund ist die hochproduktive Industrie in den alten und die niedrige Kapitalintensität in den neuen Bundesländern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Zeitung schreibt über hierarchiefreie und selbstorganisierte Räume in Berlin und Brandenburg und möchte mit den Vorurteilen gegenüber libertären Projekten aufräumen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
WIRTSCHAFT Die Zahl der Erwerbstätigen ist auf 40,37 Millionen Menschen gestiegen. Das sind rund 197.000 Arbeitsplätze mehr, wie das Statistische Bundesamt mitteilt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Deutschland landet bei Bildungsgerechtigkeit im OECD-Vergleich nur im Mittelfeld. Die Kinderarmut wächst. Vorbild müssen die skandinavischen Staaten sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das neue Jobwunder auf dem Arbeitsmarkt ist keines: 5,5 Millionen Menschen erhalten Hartz IV oder ALG I - aber nur die Hälfte taucht in der Arbeitslosenstatistik auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
NEUE BILDUNG Die Arbeits- und Konsumgesellschaft kommt an ihre Grenzen, meint Christine Ax. Sie fordert ein bedingungsloses Grundeinkommen und den Übergang zur „Könnensgesellschaft“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Ein Journalist kämpft gegen Selbstausbeutung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Am Lustprinzip orientiert: Sascha Lobo und Kathrin Passig werkeln an der Instandsetzung des Überbaus. Sind sie die neuen Vordenker der Arbeitsgesellschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Frauke Hehl will selbstbestimmt leben. Deshalb experimentiert die Mitinitiatiorin der "Workstation" in Berlin seit zehn Jahren mit alternativen Lebens- und Arbeitsformen. Ab heute stellen diese ihre Ideen stadtweit in der Kampagne "unvermittelt" vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der klassische Arbeitsbegriff grenzt immer mehr Leute aus. Darum setzt sich die Ideenwerkstatt "Workstation" für ein neues Verständnis von Arbeit ein und initiiert Kampagnen wie "unvermittelt", erklärt die Künstlerin Ulrike Ertl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 1. Mai demonstrieren seit über 200 Jahren Arbeiter für mehr Rechte. Ist dieser Gedenk- und Protesttag in der globalisierten Arbeitswelt noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hier geht es um Entgrenzung: Arbeit und Nicht-Arbeit, ihre Entgrenzung und die Widerstände dagegen sind heute Thema einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde im Hamburger Museum der Arbeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Würde ein bedingungsloses Grundeinkommen dazu führen, dass viele sich einfach nur hängen lassen? Nein, meint der Arbeitssoziologe Günter Voß. Es wäre vielmehr die Basis für ein sinnvolles, selbstverantwortliches Leben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Arbeitsgesellschaft hat Risse, die Sozialsysteme brechen zusammen. Deshalb müssen Kultur und Wissenschaften neu definiert werden: nicht mehr als Subventionsempfänger, sondern als Investitionsgut, meint Adrienne Goehler
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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