Ein Zentrum für Neue Arbeit auf dem Bremer Bahnhofsvorplatz? Die Chefin der Bremer Arbeit GmbH, Katja Barloschky, lässt sich vom Philosophen Frithjof Bergmann inspirieren
Gernot Krankenhagen, Gründer und seit der Eröffnung 1997 Leiter des Museums der Arbeit, geht im Januar in den Ruhestand. Aber nicht aus politischen Gründen. Nachfolgerin wird seine bisherige Stellvertreterin Lisa Kosok. Ein Gespräch mit dem scheidenden Direktor
Ohne Container und Euro-Paletten: Die Außenstelle des Museums der Arbeit im Hafen versetzt die Besucher in die Zeit, als Arbeiter noch Logistiker waren
Wer zeigt Mut in diesen Zeiten? Nicht nur Männer lieben ihren Beruf – und wollen nicht in Teilzeit gehen. Doch um Vollbeschäftigung zu erreichen, ist kurze Vollzeit für alle nötig
Die Zukunft der Arbeit (Teil 8): Geld ist eine neurotische Substanz – das zeigt sich gerade bei der Arbeit in freiwilligen Projektgruppen, wenn plötzlich welches da ist und neue Verbindlichkeiten schafft
Die Zukunft der Arbeit (Teil 6): Der Bohemist von heute hält sich mit einem komplexen Jobcocktail über Wasser. Manchmal aber wünscht er sich etwas Erholung von der ständigen Zwangskreativität
Brainstorming in Zeiten realer Arbeitslosigkeit: Die Ausstellung „Arbeitsraum 1“ im Projektraum der Alten Feuerwache zeigt Arbeiten von Sebastian Bieniek, Ronald de Bloemes, Tatjana Doll, Jan Rohlf und anderen
Arbeit und nichts anderes soll für jeden Menschen die Teilhabe an der Gesellschaft gewährleisten. Systemtheoretische Anmerkungen zur aktuellen Sozialdebatte, die in staubigen Gleisen rangiert
Der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Holger Heide über Arbeitssucht als Phänomen der Moderne: Arbeitssucht ist eine „Verhaltensstörung der Moderne“. Alleine kommt da niemand raus
DIE NEUEN UTOPIEN (3): Nichtstun ist angeblich das Schönste der Welt, solange man nicht arbeitslos ist. Vor allem Leistungsträger träumen von der Muße – allen voran Guido Westerwelle
Die neuen Aufsteigermythen über die jungen Internet-Millionäre versprechen: Leistung lohnt sich! Dabei ist persönliche Leistung in der „Neuen Ökonomie“ immer schwerer messbarvon BARBARA DRIBBUSCH