■ Norbert Gansel, SPD-Bundestagsabgeordneter, kritisiert die Haltung der Bundesregierung zu Tschetschenien, aber auch die Linke kommt bei ihm schlecht weg
■ Der neue Premier Tomiichi Murayama gilt als Anwalt der kleinen Leute. Beim G-7-Gipfel trifft er nächste Woche die großen Herren der Welt. Und hätte deshalb fast nicht kandidiert.
■ Norwegens Walfänger wissen ihre Regierung hinter sich, wenn sie trotz interna- tionaler aber auch nationaler Proteste erstmals seit 1986 wieder auf die Jagd gehen
■ Die jetzt diskutierten Hilfsmaßnahmen für Rußland könnten als Hilfe für Boris Jelzin, den die westlichen Regierungen als Stabilitätsfaktor sehen, zu spät kommen
■ Auf dem Schwarzen Kontinent geht der Trend zu teuren UNO-Interventionen/ Nach dem Angola-Debakel drängen die Vereinten Nationen auf eine aktivere Rolle
■ Anläßlich des Treffens der G-7-Finanzminister im Rahmen der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington mißlang die zur Schau gestellte Harmonie nach dem Referendum
■ Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat "umfassende Reformprogramme" angekündigt. Während die traditionelle Projektarbeit..
■ Warum in El Salvador Kooperativen unterstützen, wenn die "Dritte Welt" gleich nebenan in den neuen Bundesländern beginnt? Die deutsche Solidaritätsszene wurstelt zwischen dem Festhalten an...
■ Mit dem Verkauf von Soli-Kaffee im Supermarkt und der Belieferung von Naturkostläden und Großabnehmern erschließt der alternative Dritte-Welt-Handel neue Käuferkreise