Südkorea: „Wir brauchen mehr Toleranz“
Nach dem „Eierangriff“ auf Südkoreas Premier sind die meisten Führer der linken Studentenorganisation Chondaehyop untergetaucht/ Trotz Kritik an der Härte der Auseinandersetzungen teilen viele StudentInnen den Unmut der Aktivisten ■ Aus Seoul Peter Lessmann
12.6.1991