■ Ein Gespräch mit den Ostberliner Museumsleuten Kurt Wernicke und Gerhard Quaas über die Perspektiven ihres Museums für Deutsche Geschichte im Zeughaus Unter den Linden
■ Der Ansturm auf FU und TU hat noch nicht eingesetzt, die Bewerberzahlen zum Sommersemester sind relativ gering / Verwaltung rechnet mit Ost-Studenten-Boom zum Wintersemester / Problem: Die DDR-Abiturienten haben die besseren Zeugnisdurchschnitte
■ Eine lange Nacht im Zeiss-Planetarium am Prenzlauer Berg: Rund um den Weltraum, das Foucaultsche Pendel, den Jupiter ganz aus der Nähe und eine totale Sonnenfinsternis über Berlin - einschließlich eines Sprunges in die Zeit vor der Wende
■ Bayern und Rheinland-Pfalz wollen Gleichbehandlung der StudienplatzbewerberInnen sicherstellen / DDR-Abiturnoten-Durchschnitt liegt bei 1,0 bis 1,4 / In diesem Jahr werden mehrere 10.000 StudentInnen aus der DDR erwartet / NRW-Kultusminister fordert „Malus-Regelung“
Guntolf Herzberg, selbst lange Jahre in der DDR-Opposition, verteidigt seinen Anwalt W. Schnur: Zwischen menschlicher Schwäche und anwaltlicher Stärke ■ D E B A T T E
■ Seit vier Wochen wird im Gebäude des früheren ZK der SED die taz für die DDR gemacht. Zwar kommt die Redaktion größtenteils aus der DDR, die meiste Technik stammt jedoch aus dem Westen - und die hat der Computer-Crew der taz-West einige abenteuerliche Wochen beschert.
Der technischen Universität von Dresden war es fast gelungen, schwefeldioxidresistente Wälder anzusiedeln - da bläst von Westen her neuer giftiger Wind in die Baumkronen und verursacht schwere Vegetationsstörungen ■ Von Kai Fabig