■ „Wer tötete Chico Mendes?“ im Statthaus Böcklerpark
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
Im Schiller Theater gehen die Faust-Proben mit ungebremstem Elan weiter. Eine öffentliche Probe besuchte ■ Klaudia Brunst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ „Ormindo“ im Hebbel-Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ ...zum Frühstück: Ein Lachstück im Packhaus
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Uraufführung von George Taboris „Requiem für einen Spion“ in Wien
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Marlene Streeruwitz' „Elysian Park.“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Berlin uraufgeführt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Schauspielstudenten der Hochschule „Konrad Wolf“ spielen Brecht im Studio des Berliner Ensembles ■ Von Von Petra Kohse
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ „Stille Nacht“ von Harald Müller am Hans-Otto-Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Neun Frauen in einer intriganten (Männer-)Welt: TKK spielt Goldonis „Kaffeehaus“ im Jungen Theater
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Reza Abdoh, das jüngste Enfant terrible desamerikanischen Avantgarde-Theaters, tourt durch Europa
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine fatale Grabesruhe zum Thema Aids liegt über dem deutschsprachigen Theater. Auch die Off-Inszenierung „Crusaders“ vom Theater „Stükke“ weist keinen Ausweg aus der Sprachlosigkeit ■ Von Gerd Hartmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Jeff Hagedorn brachte 1983 als erster das Thema Aids auf eine Theaterbühne: Mit dem Autor von „Crusaders“ sprach Gerd Hartmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
Die Geschichte ist bekanntermaßen eine klassische, die Besetzung am Deutschen Theater gewohntermaßen herausragend: Und doch ist Jürgen Goschs Kleist-Inszenierung „Amphitryon“ bestenfalls befremdlich ■ Von Petra Kohse
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Robert Lepages "Rapid Eye Movement" in München
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Peter Zadek, ein Regisseur, der sich Naivität leisten kann, gibt am Berliner Ensemble, unterstützt durch seine Stammtruppe aus Hamburg, den Einstand mit der schlichten Parabel „Das Wunder von Mailand“ ■ Von Sabine Seifert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Peter Brooks „L'homme qui“ zum Auftakt des Theaters der Welt in München
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Kein Märchen mehr, aber ein traumhafter Entwurf zum Thema Macht und Triebhaftigkeit: Shakespeares „Sommernachtstraum“ in der Inszenierung von Hans Neuenfels am Berliner Schillertheater ■ Von Petra Kohse
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Quelle: taz
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Lutz Rathenows „Autorenschlachten“ in Saarbrücken uraufgeführt ■ Von Stefan Müller
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Ressort: Inland
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