Ist auch eine Kunst: Dürfen Aidskranke auf die Bühne? Und darf man sie kritisieren, wenn's nicht gefällt? Ein Artikel über „Victim Art“ sorgt in Amerika seit Wochen für Aufregung unter den Intellektuellen ■ Von Ute Thon
Warum sind tibetanische Mönchsgesänge interessanter als alpenländisches Jodeln? Im Berliner Künstlerhaus Bethanien fand unter dem Leitbegriff „TheaterFremdeKunst“ ein Symposium über Fremdheit und Interkulturalität statt. ■ Von Petra Kohse
Nebenwirkungen sind ausgeschlossen bei diesem Tranquilizer für Zwanzig- und Dreißigsomethings – aber gut gemacht sind die „Theatersport“-Improvisationsübungen im BKA-Zelt sicher ■ Von Peter Unfried
„Das Haus“ und „Claustrophopia“: Das Maly Theater aus St. Petersburg war bei den Berliner Festwochen mit zwei Inszenierungen vertreten ■ Von Oksana Bulgakowa
Theater auf CD-ROM: Am heimischen Bildschirm kann man jetzt mit Sir Laurence Olivier „Macbeth“ einstudieren oder mitverfolgen, wie Inszenierungen von Robert Wilson und William Forsythe zustande kommen ■ Von Arnd Wesemann