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Schwammberger-Prozeß fortgesetzt

■ Am 25. Tag des NS-Verfahrens wurden Protokolle von Überlebenden verlesen
Ausgabe vom  22.10.1991,  Seite , Inland

Erinnerung an Juden-Deportation

■ Umfangreiche Veranstaltungen zum Gedenken an die Vernichtung der Hamburger Juden geplant
Von sini
Ausgabe vom  22.10.1991,  Seite , Inland

Wider das Vergessen

■ Mahnmal erinnert an erste Juden-Deportationen
Von thorsten schmitz
Ausgabe vom  19.10.1991,  Seite , Inland

Das fünf Jahrtausende altes Spiel

■ Eine Diskussion über jüdische Kultur in der UdSSR und in Deutschland im Literaturcafé »Wolkenbügel«
Von maja elik
Ausgabe vom  19.10.1991,  Seite , Inland

Lesung: Briefe zwischen Kommen und Gehen

Ausgabe vom  19.10.1991,  Seite , Inland

Den Schleier des Schreckens zu zerreißen

■ Heute wird am Güterbahnhof Grunewald ein Mahnmal enthüllt zum Gedenken an die über 50.000 Berliner Juden, die ab dem 18. Oktober 1941 von hier aus in den Tod deportiert wurden/ Eine 18 Meter lange und drei Meter hohe Betonwand
Von anita kugler
Ausgabe vom  18.10.1991,  Seite , Inland

Zum Beispiel Kasachstan

Der sowjetische Film auf der Suche nach nationaler Identität  ■ Von Oksana Bulgakowa
Von oksana bulgakowa
Ausgabe vom  17.10.1991,  Seite , Inland

Ausstellung über Charlotte Salomon

■ Kreuzberger Kids benennen ihre Schule nach jüdischer Malerin, die Symbol für Integration darstellt
Von susanne landwehr
Ausgabe vom  17.10.1991,  Seite , Inland

Faschisten-Deutschland

■ Zu dem Artikel über Juden-Deportation, taz 9.10.1991
Ausgabe vom  16.10.1991,  Seite , Inland

„Der Jude mußte erst gemacht werden“

■ Ausstellung „Aus Nachbarn wurden Juden“ im Staatsarchiv
Von juan
Ausgabe vom  16.10.1991,  Seite , Inland

Bischof Krusche erinnert an die Deportation der Juden

Ausgabe vom  16.10.1991,  Seite , Inland

"Musik ist eine Form der Religion"

■ Peter Zadek verpflichtete ihn für Ghetto, vorgestern spielte der jüdische Klarinettist Giora Feidman noch einmal im Schauspielhaus
Von peter lau
Ausgabe vom  16.10.1991,  Seite , Inland

Aus Nachbarn wurden Juden

■ Fotoausstellung: „Ausgrenzung und Selbstbehauptung 1933-42“
Ausgabe vom  14.10.1991,  Seite , Inland

Zurück in die Gegenwart

■ Galerie-Café Silberstern: Einst vertrieben, jetzt zurückgekehrt
Von stephan wiehler
Ausgabe vom  12.10.1991,  Seite , Inland

Protest aus dem Ausland folgenlos

■ Der ehemalige jüdische Friedhof im geplanten Ottenser Quarree beschäftigt selbst das US-Außenministerium / Jüdische Gemeinde Hamburg protestiert nicht gegen Bauplanungen
Von mick riechmann
Ausgabe vom  12.10.1991,  Seite , Inland

Ein Haus für sowjetisch-jüdische Emigranten

■ Trägerverein, Projektgruppe, Sachmittel und ABM-Stellen sind vorhanden/ Der frisch gegründete »Verein zur Förderung von Immigranten aus der Sowjetunion« ist bereit, seine Arbeit aufzunehmen, es fehlt nur noch ein Haus in Ost-Berlin
Von aku
Ausgabe vom  11.10.1991,  Seite , Inland

■ JÜDISCHE GEMEINDE

Bundeswehrgeneral besucht Galinski

Ausgabe vom  10.10.1991,  Seite , Inland

Stehe schweigend

■ Ein Buch über jüdische Friedhöfe in Berlin
Von klaus nothnagel
Ausgabe vom  9.10.1991,  Seite , Inland

Auf dem Weg der Bremer Juden in das Todesghetto von Minsk - nach 50 Jahren Schweigen

■ Das Minsker Ghetto war eines der größten in der Sowjetunion. 75.000 Juden aus Minsk und 19.000 deutsche Juden sind dort zwischen 1941 und 1943 ermordet..
Von wladimir a.semenjuk
Ausgabe vom  9.10.1991,  Seite , Inland

Auf dem Weg der Bremer Juden-Deportation

■ 50 Jahre danach: 72 BremerInnen reisen nach Minsk / 570 Bremer Juden wurden 1941 dorthin verschleppt
Von ase
Ausgabe vom  9.10.1991,  Seite , Inland