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Mehrwert für KindergärtnerInnen und SozialarbeiterInnen

Von marke
Ausgabe vom  28.2.1991,  Seite , Inland

Bankschalter und Fastfood statt Jugendclub?

■ Die Jugendarbeit in Prenzlauer Berg und Friedrichshain ist gefährdet/ Weder die Finanzierung noch der Verbleib der Clubs in den entsprechenden Objekten ist gesichert/ Jugendliche von »Atelier 89« schrieben an von Weizsäcker, auch die Ausländerbeauftragte setzt sich für den Club ein
Von andrea böhm
Ausgabe vom  10.1.1991,  Seite , Inland

Keine Chance für die jungen Kaputtniks?

■ Ein Arbeitsbericht der StraßensozialarbeiterInnen aus Rahlstedt / Die Kids sind immer auf der Suche nach dem "Kick"
Von lisa schönemann
Ausgabe vom  7.1.1991,  Seite , Inland

Keine Chance für die jungen Kaputtniks?

■ Ein Arbeitsbericht der StraßensozialarbeiterInnen aus Rahlstedt / Die Kids sind immer auf der Suche nach dem "Kick"
Von lisa schönemann
Ausgabe vom  7.1.1991,  Seite , Inland

Berufsjugendliche in der Krise

■ Grünes Hearing zum Stiefkind Jugendpolitik brachte Verbände in Bredouille und Gespräch
Von uta stolle
Ausgabe vom  9.3.1990,  Seite , Inland

„Wir wollen eine Schule werden“

■ Das Jugendbildungsprojekt „Stadt-als-Schule“ bangt um die Weiterfinanzierung seines reformerischen Schulansatzes / Schulstatus wird gefordert / Am Montag entscheidet Rot-Grün über die Zukunft des Projektes
Von julia schmidt
Ausgabe vom  3.3.1990,  Seite , Inland

„Wie im richtigen Leben“

■ Eine Schule für Leute, die wie in der realen Arbeitswelt lernen wollen
Von julia schmidt
Ausgabe vom  3.3.1990,  Seite , Inland

Jugendarbeit darf nichts kosten-betr.: "Die wahren Skins in Verruf gebracht", taz vom 17.2.90

Ausgabe vom  1.3.1990,  Seite , Inland

Mit Broschüren gegen Baseballschläger

■ Jugendsenatorin Klein fordert 100 Streetworker-Stellen, um Rechtsextremismus und Jugendgewalt angemessen begegnen zu können / Neuer „Rundbrief“ zum Thema Rechtsextremismus und Jugendarbeit vorgestellt / Innensenator u n d Gesellschaft müssen überzeugt werden
Von thomas kuppinger
Ausgabe vom  27.1.1990,  Seite , Inland

Schockieren(d)?

■ Ein Sozialarbeiter berichtet aus der Praxis
Von tom
Ausgabe vom  27.1.1990,  Seite , Inland

„Bude“ brennt

Von dh
Ausgabe vom  7.12.1989,  Seite , Inland

Als Hortnerin in Wessiland

■ DDR-Ausbildung: ErzieherInnen müssen meistens Zusatzqualifikation erwerben
Von jürgen oetting
Ausgabe vom  4.12.1989,  Seite , Inland

„Weg mit dem häßlichen Pickel“

■ Betreute Jugend-WG in in der Kurfürstenstraße soll aus Gebäude von „Foto Wegert“ weichen - und zerschlagen werden / Aussiedler bringen mehr Miete
Von ulli joßner
Ausgabe vom  4.11.1989,  Seite , Inland

Posten werden neu verteilt bei Jugendverbänden

■ Deputation für Jugendhilfe vertagte auf Januar
Von anh
Ausgabe vom  28.10.1989,  Seite , Inland

Ausgegrenzt-betr.: "Haus 3 will Altlast begraben", taz vom 24.10.89

Ausgabe vom  28.10.1989,  Seite , Inland

Viel Papier und 20 Stellen gegen rechts

■ Dicke Unterrichtsmaterialien gegen Neonazis vorgestellt / Senator Franke will zwanzig Stellen für Jugend-Sozialarbeit an Brennpunkten schaffen
Von barbara debus
Ausgabe vom  27.10.1989,  Seite , Inland

Senat zensiert Bremer Jugendarbeit

■ Senat will Jugendbildungs-Referentenstellen umverteilen / Deputation erhielt zweifelhafte Behördenvorlage
Von andreas hoetzel
Ausgabe vom  26.10.1989,  Seite , Inland

Haus 3 will Altlast begraben

■ Endgültiges Aus für die offene Jugendarbeit / Gruppen-Betrieb geht eingeschränkt weiter
Von lisa schönemann
Ausgabe vom  24.10.1989,  Seite , Inland

Schildkrötenfete

■ Kreuzberger Verein „Jugendwohnen im Kiez“ zog an seinem zehnten Geburtstag positive Bilanz
Von t. langhoff
Ausgabe vom  14.10.1989,  Seite , Inland

"Ist Haus 3 schuld an der Eskalation?"

■ Wie kam es zur Aussperrung der Jugendlichen? / Diskussion mit allen Beteiligten über die Krise der offenen Jugendarbeit
Von lisa schönemann
Ausgabe vom  14.10.1989,  Seite , Inland