■ Die Frauenbewegung auf der Suche nach dem Woher und Wohin

■ Für ausländische Kinder ist in der deutschen Kultur kein Platz

■ Die Holländerin Jose Maas im Gespräch

■ Die Organisatorinnen der Frauenwoche über Diskussion und Politik

■ Katharina Oguntoye - leidenschaftliche Feministin

■ Gründung einer feministisch-jüdischen Stiftung

■ Kroatinnen, Serbinnen und Sloweninnen kooperieren, Unterschiede bleiben

■ 10. Bremer Frauenwoche eröffnet: Rassismus bekämpfen, Einmischung in die Politik gefordert

■ Die Frauenbewegung diskutiert weiter

■ Eine Textsammlung zur feministischen Psychologie

■ Das Frauenarchiv im „belladonna“, eines der bedeutendsten in Deutschland, wird bald fünf Jahre alt

Ob Frau, Asiat oder schwul: Forschungsrichtungen diverser „Identitäten“ haben an amerikanischen Unis teils Fakultätsstatus erlangt. Das, was als „politisch korrekt“ durchgesetzt ist, zeigt folgenschwere Nebenwirkungen. Ein Essay zu den Symptomen systematischer Abschottung  ■ Von Béatrice Durand

Drittes Musikerinnen-Symposium in Lietzen — ein undogmatischer Ost-West-Dialog  ■ Von Gabriele Mittag

■ Die feministische Theoretikerin Prof. Christina Thürmer-Rohr sieht das in Berlin geplante Magnus-Hirschfeld-Institut für Geschlechter- und Sexualforschung vor allem als Instanz der Patriarchatskritik

Konkurrenz statt Solidarität, Alltäglichkeit statt spektakulärer Aktionen:  ■ Hamburgs Frauenszene

■ Diskussion über „Gewalt von Frauen/Lesben“ ging in fröhlichem Gesang unter

■ Den Preis für den Aufbruch der Frauen zahlen diese allein

■ Der Feminismus hat die Mann-Frau-Beziehungen verbessert

Tabus wurden bei der Offenen Frauenhochschule in Wuppertal kaum gebrochen  ■ Aus Wuppertal Diemut Roether