■ Das intensive Interview. Heute unter dem Motto „Welcher Surrealismus?“ mit dem Schriftsteller-Künstler Jörg Janzer

■ Ein fiktives, aber realistisches Beispiel aus der Praxis der Philosophischen Praxis

■ Therapie bewältigt Vergangenes, Philosophie schaut in die Zukunft: Agnes Hümbs von der "Philosophischen Praxis" im taz-Gespräch

■ Warum wir den Begriff des Gesamtkunstwerkes aufgeben müssen

■ Virilio-Texte in der Brotfabrik

■ Reinhard Merkel schrieb stramme Artikel über Euthanasie. Jetzt hat er einen Preis bekommen

■ Der Schamane Terence McKenna spricht über halluzinogene Pflanzen

■ Galerie Vorsetzen: Armin Duchow karikiert Zen und '68er Bewegung

■ Statt in ferne Länder mit exotischen Religionen zu reisen, bevorzugen mehr und mehr Menschen die zeitweise Stille in einem christlichen Kloster. Aber viele Klöster wollen den Lärm der Zivilisation und die Versuchungen des New Age nicht über ihre Mauern lassen. Zu Recht, denn wo bliebe sonst die Stille?

■ Claude Levi-Strauss über Mythos, Rasse und den engagierten Intellektuellen. Auszüge aus einem Gespräch mit Didier Eribon. Unter dem Titel „Das Nahe und das Ferne“ erscheint der ganze Text demnächst im S. Fischer-Verlag.

■ Die Erleuchtung von Karl Marx