Jahre lang hat Robert Matthies die Texte der taz Korrektur gelesen. Ein Gespräch über den Kampf gegen Langeweile, Undank und andere Verbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
DAS 21. JAHRHUNDERT Vom 11. September 2001 bis zur Finanzkrise 2008: Die erste Dekade des neuen Jahrtausends aus der Sicht des britischen Historikers Timothy Garton Ash
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Im März 1968 wurde Adam Michnik von der Uni geworfen – und verhaftet. Danach brach der Studentenprotest in Polen aus. Was war der Unterschied zwischen 68 im Westen und 68 im Osten?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Siri Hustvedt erzählt in ihrem Roman "Die Leiden eines Amerikaners" von den Verstrickungen von Kunst und Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Auch in der Literatur wird Geopolitik betrieben. Niels Werber untersucht den Machtanspruch auf Raum genreübergreifend und unterhaltsam
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Joseph Vogl schreibt eine Ode an das Zaudern – die Schattenseite der Tat. Denn wer nicht innehält, tilgt die Möglichkeit, dass alles auch anders sein könnte
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Zwischen Hightech-Wunderland und Sparta der Neuzeit: Donna Rosenthal zeichnet in ihrem Buch über „Die Israelis“ den jüdischen Staat als gelobtes Land des Multikulturalismus, verschweigt aber auch dessen Schattenseiten nicht
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
A. C. Grayling hat eine kluge Analyse des britischen Bombenkrieges gegen Nazideutschland geschrieben, die übers Zeitgeschichtliche hinausweist
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Joachim Fest blickt auf seine Kindheit und Jugend während des Nationalsozialismus zurück. Seine Autobiografie ist wie die seines Freundes Sebastian Haffner eine republikanische Tugendlehre
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Journalistin und Islamwissenschaftlerin Julia Gerlach spürt dem Befinden jugendlicher Pop-Muslime nach. „Zwischen Pop und Dschihad“ ist einer der wichtigsten Beiträge zur gegenwärtigen Islam-Debatte in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Gibt es die Tendenz, die Verbrechen der Nazizeit empathisch in einem allgemeinen Jahrhundert der Barbarei untergehen zu lassen? Danach fragt erfreulich provokativ die Aufsatzsammlung „1945 und wir“ des Zeitgeschichtlers Norbert Frei
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die terrestristische Globalisierung ist also auch nicht mehr, was sie einst war: In seiner antigeschichtsphilosophischen Untersuchung „Im Weltinnenraum des Kapitals“ will Peter Sloterdijk Globalisierungskritikern erklären, was Sache ist
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die TU Berlin will Studierende, Absolventen und wissenschaftliche Mitarbeiter mit einer Gründerinitiative fit für die Selbstständigkeit machen: mit betriebswirtschaftlichem Wissen und technologieorientierten Geschäftskonzepten
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
Der unorthodoxe linke US-Essayist Paul Berman fordert in einer wuchtigen Streitschrift, die totalitäre Bedrohung durch den Islamismus ernst zu nehmen. John Gray langweilt mit einem Essay über die „Geburt al-Qaidas aus dem Geist der Moderne“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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