■ Mit einem „Anti-Schein“ wollen Münchner StudentInnen beweisen, daß nicht sie an den langen Studienzeiten schuld sind, sondern die miserablen Studienbedingungen
■ Republikanischer Hochschulverband löst sich auf - „Intellektualisierung der Partei unmöglich“ Dien Initiatoren beklagen „brutalste Methoden“ und „unsägliche Ausländerhetze“
■ „Demonstrieren“ sei im postindustriellen Zeitalter eine anachronistische, folkloristische Aktion, so die Erklärung der KunststudentInnen, die am Mittwoch die Feuilleton-Redaktion der Münchener 'Abendzeitung‘ besetzten / Die taz sprach mit Michael Hofstetter
■ An den Hochschulen in Erlangen und München wird schon gestreikt / In Augsburg und Würzburg finden noch in dieser Woche erste Vollversammlungen statt / Quotierung und Frauenforschung sind nicht überall Thema / Verfaßte StudentInnenschaft wird gefordert