Sally Rooney beschreibt Menschen, die ganz auf ihre Hoffnungen, Beziehungen und Verletzungen konzentriert sind. In ihrem neuen Roman, „Intermezzo“, träumen die Figuren, ein paar Jahre älter geworden, vom beschaulichen Glück. Leben Millennials so?
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In luftiger Höhe: Hengameh Yaghoobifarah nimmt in „Schwindel“ auf höchst unterhaltsame Weise eine queere Dreiecksbeziehung in den Blick.
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Clemens J. Setz erzählt in „Das All im eignen Fell“ die kurze Geschichte der Twitterpoesie und beklagt die Algorithmen des Verschwindens
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Mithu Sanyals vielarmiger Roman „Antichristie“ schließt die postkolonialen Debatten unserer Tage mit der Geschichte der Befreiung Indiens kurz.
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Die „Zeitschrift für Ideengeschichte“ über den vor 100 Jahren geborenen Verleger-Patriarchen
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Vor 50 Jahren erschienen Timms „Heißer Sommer“ und Bölls „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“. Wie aktuell sind die Bücher heute?
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Leichenfunde in Essen, geheimnisvolle „Lost Places“. Norbert Horst war einst Kriminalbeamter. In seinem neuen Krimi gibt es etliche Rätsel.
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„Das Schweigen meines Vaters“ ist bewegend. Der Ex-Widerstandskämpfer Mauricio Rosencof rekonstruiert das Leben seiner Familie.
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Ein Lette in Pfifferlingen: Das „Schwäbische Capriccio“ von Anšlavs Eglītis aus dem Jahr 1951 wird jetzt wiederentdeckt
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Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
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„Senza casa“, ein Band mit bisher unbekannten Aufzeichnungen Ingeborg Bachmanns, bringt ihr Streben nach Unabhängigkeit auf den Punkt.
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Experimentell: Die chinesische Schriftstellerin Can Xue umkreist in „Schattenvolk“ existenzielle Fragen, die sich Mensch und Tier gleichermaßen stellen.
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Die Liebe zum Ziehvater vor dörflicher Kulisse: Reinhard Kaiser-Mühleckers neuer Roman „Brennende Felder“.
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Abenteuer- und Geschichtsroman: Radu Pavel Gheo verhandelt in „Disco Titanic“ mitreißend die Nachwehen des Jugoslawienkriegs aus rumänischer Sicht.
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Henkels Thriller lässt eine New Yorkerin in die Einsamkeit der Berge von North Carolina ziehen. Die Kunstwelt spielt in „Ein letztes Geschenk“ wieder eine Rolle.
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Bitte hinsetzen: Der Filmkritiker und Gurgelexperte Patrick Holzapfel erzählt in seinem Debüt „Hermelin auf Bänken“ von einem Bankier besonderer Art.
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US-Autor Les Edgerton schickt einen eigentlich ehrlich gewordenen Ich-Erzähler in seinem Krimi durch ein Inferno falscher Entscheidungen.
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Arm, schwul und Schwarz zu sein, bezeichnete James Baldwin als „Hauptgewinn“. Zum 100. Geburtstag entdeckt ihn René Aguigah als Autor.
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Franziska Gänsler beschreibt in „Wie Inseln im Licht“ eine von Ambivalenz geprägte Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Spannungsbogen hält.
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Annette Hagemanns Gedichte aus dem „Katalog der Kiefermäuler“ lassen das Profane glänzen
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