■ Die fast pleite gegangene Metallgesellschaft trennt sich von einigen ihrer lukrativsten Beteiligungen / Der Gemischtwarenladen soll auf wenige Bereiche konzentriert werden / 7.500 Jobs gehen verloren
Konjunkturbelebung sorgt für Entspannung auf dem Stahlmarkt und im Poker um den Kapazitätsabbau – nur für Eko Stahl sieht es düster aus ■ Von Walter Jakobs
■ Der italienische Stahlbaron Riva ist endgültig abgesprungen / Treuhand will nicht aufgeben / Westdeutsche Stahlkonzerne feixen / Riva engagiert sich lieber bei Privatisierung in Italien
Bei Eko-Stahl treffen die Eisenhüttenstädter Eko-Familie und der italienische Patriarch Emilio Riva aufeinander ■ Aus Eisenhüttenstadt Michaela Schießl