Kleine Szenen und absurde Bilder: In „Funny Games“ setzt sich in Hamburg ein Ensemble mit den dunkleren Seiten gemeinsamen Spielens auseinander.
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Typ: Bericht
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Intendant des Thalia-Theaters stellt für die Abschiedssaison einen fast frauenfreien Spielplan zusammen. Pro Quote ruft zu Boykott auf. Zu Recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sucht die „Zukunft der Demokratie“. Konzipiert hat die neue Gesprächsreihe der Dramaturg Lukas Bärfuss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Kunsthochschule kooperiert mit der Uni Haifa. Das hat zu tun mit Antisemitismus-Vorwürfen. Erstes Ergebnis: eine Druckgrafik-Ausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Schwankhalle in Bremen bringt das Kollektiv Markus & Markus eine Fortsetzung zum Kino-Blockbuster „Titanic“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „The Last to Leave Are The Cranes“ schickt die Hamburgerin Emilie Giradin eine junge Chilenin auf die Spuren ihrer Familiengeschichte nach Polen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hochhaus in Hamburg ist halb fertig, ob und wann dort weitergebaut wird, ist unklar. Nun erbarmen sich Kreative auf Raumsuche der Investitionsruine.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hannover gibt es eine erfrischend offenherzige Japan-Filmreihe zu sehen. Warum, erzählt Kuratorin Wiebke Thomsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Theater Osnabrück koppelt zwei Choreografien für den Abend „Dwa – Zwei“. Tänzerisch geht das Konzept auf, inszenatorisch bleiben Fragen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als die Banker dachten, sie stünden über dem Gesetz: In Hamburg kommt die Cum-Ex-Affäre auf die Bühne.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Davor Vinczes Kammeroper „Freedom Collective“ will schönsten B-Movie-Stoff erzählen. Die Regie von Heinrich Horwitz weiß das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rimaldas Vikšraitis, Alexander Chekmenev und Miron Zownir zeigen ihre Fotos in Bremen. Sie blicken auf die Verwerfungszonen ihrer Gesellschaften.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren brannte es in Lübecks Synagoge, Anfang 1996 fielen zehn Menschen einem Anschlag zum Opfer. Beides zu würdigen, gelang jetzt nur so lala.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Uni Göttingen gibt menschliche Überreste an die Republik Palau zurück. Wie sie in Göttinger Sammlungen gelangten, erklärt Christian Vogel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Punkrock-Filmemacher Peter Sempel macht seit über 40 Jahren wilde Filme über wilde KünstlerInnen. Am Sonntag feiert er seinen 70. Geburtstag.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Opposition gewitzt: Ausgerechnet die Kaufmannspartei FDP gibt sich beim kolonialen Erbe aufklärungswilliger als Hamburgs rot-grüner Senat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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