Real Madrid verzichtet im Teamlogo auf ein christliches Symbol. Das ist zu begrüßen, denn mancherorts steht es vor allem für eins: Unterdrückung.
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Karl-Heinz Rummenigge möchte den europäischen Fußball aus den Fängen der Fifa befreien. Luxusuhren zu Schwertern – auf zum großen Gefecht!
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Immer mehr Fußballclubs vertrauen in der Krise auf Berufsanfänger. Mit Risikofreude hat das aber nichts zu tun.
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Mal wieder ist die Frage: Ronaldo oder Messi? Am Montag verkündet die unbestechliche Fifa, wer für ein Jahr als bester Fußballer der Welt gelten darf.
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Die Handball-WM wird von einer Bank, der DKB, übertragen. Warum wir uns an das neue deutsche Sportfernsehen gewöhnen müssen.
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Grauenhafteres als die Realität lässt sich gerade kaum ausdenken. Manche Romane würden heute wohl aber nicht mehr so geschrieben.
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RB Leipzig lässt den Messias, Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz, erscheinen. Die Bayern bereiten sich ganz anders auf das Spitzenspiel vor.
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Die U17-Weltmeisterschaft in Indien ist nur der Anfang. Auch an eine Fußball-WM auf dem Subkontinent wird schon gedacht.
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Fast unbemerkt entwickeln sich die TSG Hoffenheim wieder zu einem Spitzenklub. Trainer Julian Nagelmann will das Team „männlicher“ machen.
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Sportmärchen gibt es viele – die von Ödön von Horvath zum Beispiel. Die deutschen Sportführer fabulieren dagegen wahren Stuss zusammen.
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Er berührt den Ball nicht oft – aber wenn, „macht er die Kirsche rein“. Alex Meier ist ein Beispiel dafür, wie schön Pragmatismus sein kann.
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Spiele gegen San Marino sind nichts für die Karrierehighlight-Liste? Tja. Die Langeweile ist der Preis des Erfolgs.
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Dem DFB-Team sollen regelmäßig neue Impulse gegeben werden – etwa durch eine Privataudienz beim Papst. Für den ist das allerdings nichts Neues.
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Der Deutsche Fußball-Bund verfällt in Sachen Aufklärungsarbeit zur WM-Vergabe 2006 wieder in ganz alte Verhaltensmuster zurück.
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Trotz Fifa-Betätigungsverbot hält Michel Platini beim Uefa-Kongress in Athen eine Abschiedsrede. Der taz ist sie zugespielt worden.
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Die Serie „All or nothing“ über die Arizona Cardinals zeigt Sport so, wie er nicht ist. Kein Wunder, wenn die Football-Liga mitproduziert.
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Die Ausnahmebasketballspielerin Candace Parker wurde nicht für die Olympischen Spiele in Rio nominiert. Das befördert Verschwörungstheorien.
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Auf der Siegerwelle mitschwimmen: So wie der Berater, der den EM-Meister Ronaldo und seine Mitarbeiter zum Vorbild für Unternehmen ernannte.
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Die Bewegung „Black Lives Matter“ erfährt dieser Tage offene Solidarität von schwarzen US-Sportlern. Nur weiße Athleten tun sich schwer.
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AfD-Vize Alexander Gauland soll behauptet haben, „die Leute“ möchten nicht neben Fußballer Jérôme Boateng wohnen. Wer sollen die genau sein?
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